Kapitel 12

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Tobio: Du musst noch bis morgen Nachmittag im Krankenhaus bleiben. Ich hol dich dann ab kleiner.
Ich nickte und lachte ein bisschen.7
Suga: Wie geht's dir hinata?
Shoyo: Sehr erschöpft aber soweit geht's mir gut und danke das ihr mich besuchen kommt.
Suga: Schön das es dir soweit gut geht wir werden dann jetzt gehen das du dich ausruhen kannst.
Ich habe mich bedankt und und hab zu allen höflich tschüss gesagt. Alle außer tobio sind gegangen. Ich hab mit tobio geredet und Händchen gehalten bis ich irgendwie eingeschlafen bin. Dann ist er auch gegangen und zu meiner mama gegangen. (Er hat einen eigenen Schlüssel bekommen) als er gerade die Tür öffnete hört er ein lautes weinen. Er rennt zu meiner Mama und fragt was los ist und warum sie weint.
Shoyo's mom: Keine sorge das sind nur Freudentränen Tobio.

Tobio lächelt leicht und streicht ihr leicht über den Rücken.
Shoyo's mom: Vielen Dank tobio ohne euch währe das nie passiert.
Tobio: Vergiss dich nicht, du hast auch mitgeholfen.
Meine mom hat immernoch laut geweint und öfters geschrien. Tobio hat öfters gesagt das alles gut wird und das ich nicht sterbe. Natsu war die ganze zeit im zimmer weil sie nicht wusste was sie tun sollte oder was vorsich geht. Natürlich haben wir natsu gesagt das ich im Krankenhaus bin aber das ich in Lebensgefahr war davon hat ihr niemand was gesagt. Wäre auch besser gewesen.

             Nächster Tag am morgen
Tobio hat sich den Wecker am morgen gestellt was er sonst fast nie macht. Er zog sich um, frühstückte kurz, holte sein Fahrrad aus dem Keller und radelte zum blumenladen. Er holte sich eine rote Rose und verstaute sie sicher in einen kleinen Karton wo sie perfekt reinpasste. Gleich danach fuhr er zum Krankenhaus um mich abzuholen. Er betrat mein Zimmer, hielt mir die Rose hin und guckte verlegen auf den Boden. Ich nahm die lächelnd an, bedankte mich höflich und gab ihn ein Kuss auf die Wange.
Tobio: Komm zieh dich um dann fahren wir nach hause ich helfe dir dann und geh nicht so schnell ich weiß das du nicht ein bisschen schwach auf den Beinen bist.
Shoyo: Gut erkannt. Hilfst du mir aus dem Bett zu kommen?
Tobio nickt, geht zu mir rüber, hilft mir aufzustehen und wartet bis ich mich fertig umgezogen hab.

Als ich fertig war stand er von seinen Stuhl auf und grif mein Arm so das ich mich sicherer auf den beinen fühle und gab mir ein süßes Lächeln. Sein Lächeln ist so süß seitdem wir zusammen sind lächelt er mehr zwar nicht so oft aber sehr viel mehr. Als wir dann draußen waren hab ich mich auf den Gepäckträger vom Fahrrad gesetzt und mich so lange an seinen Bauch geklammert und an unsere Zukunft gedacht bis wir bei mir zu Hause waren. Er hat mich noch zur Tür gebracht und wollte dann zu sich nach Hause fahren.
Shoyo: bleib doch noch ein bisschen
Tobio stieg ab, stellte sein Fahrrad am Straßenrand und ging langsam auf mich zu.
Tobio: Es tut mir wirklich leid aber ich erwarte heute besuch von meiner Familie weil meine Mutti heute Geburtstag hat.
Shoyo: Achso wusste ich nicht. Lass uns morgen zusammen in ein Kaffee gehen okay?
Tobio: Ja gerne ich hol dich morgen früh ab.
Er gab mir noch ein küss und ging dann zu seinen Fahrrad und fuhr weg. Ich hab ihn noch zugewunken und ihn ein Luftkuss gegeben.
Tobio: Bis morgen mein Sonnenschein!!
Schrie er mir noch nach. Ich guckte ihn noch verlegen nach und schloss die Tür. Als ich drinnen war hab ich nach einer kleinen Vase für die Rose die mir tobio gegeben hat geguckt. Als ich eine gefunden hab, hab ich sie noch gesäubert und wasser rein gefüllt so dass die Rose so lange wie möglich am leben bleibt. Ich hab sie dann in mein Zimmer getragen und auf meinen Tisch gestellt.

•The two Loverbirds•| Kagehina Deutsch/GermanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt