Kapitel 35

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Gellert

Keuchend stehe ich an Draco gelehnt unter der Dusche. Dieser massiert mit festem Griff meine aufblühende Erektion, gleichzeitig arbeitet er sanft mit seiner anderen Hand daran, mich zu enthaaren. Sprich er rasiert mich mit sicherer Hand. "D-draco, d-du musst das nicht tun" flüstere ich voller Scham. So sollte sich ein guter Omega doch nicht seinem Alpha zeigen. Das ziemt sich nicht. Auch wenn es sich verdammt gut anfühlt, werde ich dieses Schamgefühl einfach nicht los. "Denk nicht so viel darüber nach. Mir gefällt es sehr, meinem wunderschönen und überaus sexy Gefährten zur Hand zu gehen. Auch bei der Intimrasur. Egal wie du gerade drauf bist, wie du aussiehst. Du wirst für mich immer wundervoll und wunderschön aussehen. Du bist das Beste was mir je passiert ist." sagt Draco sanft, während er die restlichen Haare entfernt. Oh mein Gott, das hat er gerade so schön gesagt. Vor Rührung muss ich ja gleich weinen! Kaum gedacht, geht es auch schon prompt los. In meinen Augen bilden sich Tränen, die nun Stück für Stück langsam mein Gesicht herab tropfen und sich langsam mit dem warmen Wasser der Dusche vermischen. "Schhht, ganz ruhig" murmelt Draco und fährt sanft meinen, mittlerweile sehr sichtbaren Bauch, hinab. Mit sanftem Druck zieht er seine Bahnen wieder nach oben. Die linke Hand legt den Rasierer weg und reibt leicht über meine weiche Brust, welche bereits leichte Anzeichen von Muttermilch haben. "Aaaah, Dracooo" keuche ich hauchend. Diese Hände, sind einfach Atemberaubend. Die leicht raue Haut reibt sanft über meine weiche und stimuliert mich so sehr. Elektrische kleine Impulse rasen in meinem Körper und entzünden ein Feuer der Leidenschaft und Lust. "Draco" quietsch-hauche ich und presse meine Rückseite elegant an Dracos Vorderseite. "Mmmmh, babe" keucht dieser und positioniert sich so, dass sein Schwanz zwischen meinen Backen verschwindet, ohne einzudringen. Wimmernd strecke ich mich ihm entgegen, vordere stumm nach mehr. Er war so lange weg, ich, ich brauche ihn einfach. Stumm weinend fordere ich nonverbal nach mehr.

Draco

Es ist so schön wieder dazu in der Lage zu sein, meinen Gefährten im Arm halten zu können und ihn zu reizen. "ha, mh. mmhhhhaaa" keucht er und drängt sich mir bereits entgegen, doch ich will ihn noch ein bisschen bearbeiten. Mit meiner linken Hand massiere ich weiterhin sanft, seine Brust. Wobei ich das nicht mehr zu stark oder zu lange machen sollte, schließlich produzieren diese schon Milch. Mit meiner anderen Hand, fahre ich von seinem Schaft, über seine Hüften, in seine Spalte. Nur um da wiederum, seine Backen zu spreizen. Dann sinke ich auf die Knie. "A-alpha?" fragt Gellert zittrig von Oben. "Alles in Ordnung" murmle ich. Dann fange ich an. Meine Zunge umspielt energisch sein feuchtes Loch. "Aaaah" bekomme ich laut und lustvoll von Oben zu hören. "M-mehr bitte" wimmert er atemlos. Kurz grinse ich, doch dann konzentriere ich mich wieder auf sein Loch. Ausgiebig lecke ich dieses, bevor ich immer mal wieder in ihn mit meiner Zunge eindringe. "Gggh-haaa" stöhnt er laut und drückt sich mir energisch entgegen. Energisch stoße ich in ihn. "Aaah. Mehr, bitte mehr" flüstert er kraftlos. Wortlos erhebe ich mich und dringe nun ohne zu zögern in ihn ein. "Aaah" schreit er spitz und drängt sich mir entgegen. "Härter" wimmert er. Von Hinten schlinge ich meine Arme um seinen Oberkörper und beginne ihn hart zu stoßen. Gleichzeitig begebe ich mich mit meinen Händen auf Wanderschaft und massiere fest seinen Schaft. "Ha. ha ah haaa" stöhnt er, wirft seine Kopf in den Nacken und begegnet jeden meiner Stöße präzise. "I-ich komm g-gleich. Alphaaaa!" schreit er. Knurrend lege ich einen Zahn zu und wichse ihn nun energischer. "AAAAAAHHH; Alphaa" schreit er quietschend laut und kommt heftig. Sein Körper zuckt unkontrolliert, während ich mich tief in ihm entlade. Zum Glück halte ich ich ihn, denn er klappt mir fast zusammen. Dann trage ich ihn sanft, während er schläft in unser Bett - trocken natürlich.

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