3. Kapitel

1.2K 46 0
                                    

Emi P.O.V

Nach 9 Stunden Flug ,waren wir endlich am Flughafen von Manchester. Hier war eindeutig mehr los also bei uns daheim. Wir riefen uns ein Taxi, dass uns zu unserem neuen Haus am Waldesrand brachte. ( Wir müssen uns von den Menschen in acht nehmen, da sie unser Geheimnis nicht raus finden durften) Als wir endlich ankamen, machte ich große Augen, das Haus war so riesig, dass man dachte, das es schon eine Villa wäre. Ich stürmte durch die Tür und schaute mich um. Alles war modern eingerichtet und war sehr groß.
,, Schatz, hilfst du mir bitte die Sachen aus dem Taxi zu holen?"- mum
,, Ja ich komme schon!"- ich
Ich lief zum Taxi und holte meine Sachen aus dem Taxi und brachte es in den ersten Stock. Ich stellte sie ab und lienste durch die Türen. Auf der einen Tür stand mein Name, dass muss dann wohl mein Zimmer sein, dachte ich mir. Ich ging rein und und konnte nicht glauben was ich da sah. Ein Himmelbett, ein begehbarer Kleiderschrank, ein eigenes Bad und noch vieles mehr. Ich merkte erst jetzt, dass Scott in der Tür stand.
,, Emi, kommst du mit, die Gegend ein bisschen zu erkunden?"- Scott
Natürlich hatte ich Bock und rannte in Vampirgeschwindigkeit an meinem Bruder vorbei in den Wald hinein. Ich hörte noch über Gedankenübertragung, dass ich auf Scott warten sollten, was ich auch machte. Scott lief genau in mich rein, so daß wir den Boden knutschen durften . ,, Man Scott, pass doch besser auf!"-ich
Von ihm kam nur ein nerviges Brummen. Wie liefen immer weiter, bis wir an einer großen weißen Villa ankamen, wo 5 Jungs draußen im Garten lagen und redeten. Mein Bruder wollte nach Hause, weil es ihm nicht geheuer war hier zu sein. Ich aber wollte unbedingt die Jungs kennen lernen und lief näher hin, aber sofort blieb ich stehen und merkte durch die Luft, dass der Geruch der Jungs nach Vampiren roch. Ich rannte so schnell es ging nach Hause und erzählte es meiner Mutter. ,, Schatz, pass besser auf, es können gute oder sogar böse Vampire sein!"- ich
Ich ging in mein Zimmer und ließ mir den Satz nochmal durch den Kopf gehen, was meine Mutter mir eben gesagt hatte. Einer seits hatte sie sicherlich recht, aber andererseits sahen die Jungs überhaupt nicht böse aus. Ich hörte meinen Bruder nach mir rufen, dass es Abendessen gab. Nach dem Abendessen lief ich schlapp in mein Zimmer, packte mein Rucksack für den morgigen Schultag und viel Hundemüde ins Bett.

Vampire - und es gibt uns doch ( One Direction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt