8. Kapitel

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Emi P.O.V

,,Na gut Jungs, aber ich hab auch zwei Bedingungen!".....

,,Und die wären?"- Liam
,,Erste, wenn ihr mir was tut, dann darf ich zurück schlagen.
Zweite, solange ich hier bleibe, tut ihr meiner Familien kein Haar grümmen!"- ich
Die Jungs gingen aus dem Raum und ich konnte hören wie sie redeten. Sie kamen zurück.
,,Na gut, wir sind einfverstanden!Und nun komm, Niall wird dir dein Zimmer zeigen."- Liam
Ich stand auf und folgte Niall in den zweiten Stock. Er blieb ruckartig stehen und drehte sich zu mir um und zeigte auf die eine Tür.
,,Dort ist dein Zimmer und gegenüber ist meins, wenn was ist kannst du einfach rüber kommen!"- sprach Niall ganz lieb zu mir.
,,Danke. Ich werde natürlich, wenn was ist zu dir kommen. Du kommst mir von allen am sümpatischtens (?) vor."- ich
Niall wurde ganz rot und Umarmte mich plötzlich. Ich fühlte mich geborgen bei ihm.
,,Nun ja, wenn was ist dann komm einfach rüber."- Niall
,,Niall, könnten wir zu mir und meine Klamotten holen, da ich noch alle da heim habe? "- ich
Er grinste wie ein Honigkuchenpferd und nahm meine Hand und zog mich runter in den Flur.
,,Leute, ich und Emi holen bei ihr Zuhause ihre Klamotten und kommen dann wieder! Bis nachher."- Niall
Bevor irgend jemand etwas sagen konnte waren wir schon im Wald. Ich und Niall schwiegen den ganzen Weg zu mir nachhause. Endlich angekommen, rannte ich in mein Zimmer, gefolgt von Niall und packte die wichtigsten Sachen ein, die ich brauchte. Wie ich fertig mit dem packen war, merkte ich plötzlich zwei starke Hände an meiner Hüfte. Da ich mich so erschrocken habe, drehte ich mich um und sah erst jetzt, was niall für Ozean blaue Augen hatten. Ich dachten nur, was sind das denn für schöne Augen, in die kann man sich ja sofort verlieben. Ich hörte in meinen Gedanken Niall, der sich bedankte und mir auch ein Kompliment machte. Ich merkte sofort, wie sich die Röte in mein Gesicht schlich. Es war mir gerade so peinlich, dass ich so was gedacht habe und auch noch vergaß, dass er meine Gedanken lesen konnte. Er merkte es sofort, dass es mir peinlich war und Umarmte mich sofort. Mir wurde es zu viel und ich rannte zurück in das Haus der Jungs. Die Jungs schauten mir nur hinter her, wie ich hoch in mein neues Zimmer rannte. Ich ging zum Fenster und schaute hinaus, so konnte ich schon früher besser nachdenken. Nach 10 Minuten hörte ich , dass jemand in mein Zimmer kam, mich umdrehte und mich küsste....

Vampire - und es gibt uns doch ( One Direction )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt