Und schon wieder stehe ich hier. Allein.
Verlassen.
Verabscheut.
Und schon wieder stehe ich hier und habe diese kleinen Dinger in der Hand.
Weiße Kugeln die mich Glücklicher machen, die mich beruhigen und das alles erträglich machen.
Also hole ich mein Wasser raus und schlucke sie runter.
Und wie jedes mal setze ich mich einfach auf den Boden und warte.
Und wie jedes Mal fühlt sich alles so surreal an.
Und wie jedes Mal merke ich die Zeit nicht bis ich die Wirkung spüre.
Erst jetzt merke ich mein Zeit gefühl
Erst jetzt spüre ich meine Finger und Fußzehen die vorher wie beteupt wahren.
Erst jetzt merke ich das ich hier sitze und lebe.
Den vorher habe ich mich in in der Zeit verloren.
Das alles erlebt was ich schon erlebt habe.
Als währe es Realität.
Als währe es das hier und jetzt.
Nur als hätte jemand die Erlebnisse durcheinander gewürfelt und mich im Chaos zurück gelassen.
Alleine.
Ohne zu wissen was Grade die Wirklichkeit ist.
Endlich bin ich wieder zurück in der Realität die etwas erträglicher ist als die Vergangenheit.
Das was nur noch in meinem Kopf ist.
Oder wahr es schon immer nur da?
DU LIEST GERADE
Prolog des lebens
PoetryHi Ich bin ein Mensch mit vielen Buch Ideen, aber ich schaffe es einfach nicht sie umzusetzen und aufzuschreiben. jedoch schreibe ich immer wieder Prologe zu den Geschichten. diese sind Recht kurz und einfach nur kleine Texte. Les einfach Mal rein u...