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Triger Warnung! Es geht um selbst ververlezung und traumatische Erlebnisse.

Dieser Teil ist ein Längerer Teil mit  2000 Wörter. Viel Spaß beim lesen.

1 Jahre alt:
Alles ist in Ordnung. Ich bin ein glückliches klein Kind was die Welt erkundet.
2 Jahre alt:
Die Welt ist cool und ich bin schon ganz groß!
3 Jahre alt:
Ich bin in den Kindergarten gekommen.
4 Jahre alt:
Ich muss wieder in der Ecke sitzen und darf nicht mitspielen weil ich wütend geworden bin und denn anderen wehgetan habe.
5 Jahre:
Ich darf nicht mehre in den Kindergarten weil ich böse bin sagt Papa. Er tut mir weh. Doch das ist egal, den immer wenn ich traurig bin schaue ich meine neugeborene Schwester an.
6 Jahre:
Ich Komme in die Schule. Dort mag ich aber keinen. Die Nerven alle. Mama ist weg gegangen weil sie mit Papa gestritten hat. Ich hab ihr so ein kleines Gerät geklaut aus dem Feuer raus kommt. Das macht Spaß damit rum zu spielen und man kann damit andere Sachen anzünden. Das macht den anderen Angst und das ist lustig!
7 Jahre:
Ich hasse die anderen in der Schule! Die sind gemein! Und wenn ich wütend werde und mich wehre kriege ich ärger.
Als die anderen mich ganz dolle aufgeregt haben wollte ich das sie wieder Angst vor mir kriegen. Also habe ich die Schule angezündet. Das fanden die Erwachsenen gar nicht  toll und ich wurde von der Schule geschmissen. Zuhause habe ich auch ärger bekommen. Die Erwachsenen sind alle blöd. Also habe ich aschwester genommen und das Haus angezündet um Papa zu zeigen das ich ihn nicht mag.
8Jahre alt:
Wir kommen zurück zu Mama.
Doch die ist auch blöd!
Sie trinkt so ein Zeug nach dem sie so imotional ist und dann immer wütend auf und ist. Schwester hat sie noch nicht geschlagen aber ich will sie nicht mit ihr alleine lassen!
Mama will das ich mit auf Klassenfahrt fahre doch ich will nicht. Ich darf Schwester nicht mit nehmen. Die Erwachsenen hören mir nicht zu. Also weigere ich mich. Mama macht den Gars Herd an und hält meine Hand über das Feuer. Ich Weine und schreie aber Mama hört nicht auf. Ich werde wütend und zünden in der Nacht Mamas Bett an und späre ihr Zimmer zu. Schwester und ich stehen wieder draußen vorm Haus und schauen das Große Lagerfeuer an.
Sie Leute aus dem Tatütata Wagen nehmen meine Schwester mit und sagen mir sie untersuchen sie nur. Ich will das nicht doch die Erwachsenen hören nicht. Als nehme ich das kleine Küche Messer was ich Papa geklaut habe und schneide dem Mann ich den Arm.
Er schreit.
Ich Lache.
Sie nehmen mir das Messer ab und halten mich fest. Ich werde in einen der Tatütata Wagen gesetzt und meine Hände fest gebunden. Ich schreie und will zu meiner Schwester. Ich höre sie weinen.
Sie spären mich in ein Zimmer und ich darf einmal am Tag raus um mit dem Mann im Kittel zu reden und einmal auf den Spielplatz. Doch da sind nie Kinder mit denen ich spielen kann. Und sie geben mir ein mal am Tag kleine weiße Dinger zum Essen.
9 Jahre:
Es ist Winter und ich darf in den Spielraum spielen gehen. Ich gehe rein und es sitzt ein Mädchen am Bast Tisch. Ich schaue sie an und sie mich. Dann lächelt sie und sagt: ,,Hi, ich bin Jule. Und du?"
Ich sage ihr das ich Maisy ( Mäisi ausgesprochen) heiße und setze mich zu ihr. Wir malen zusammen und spielen mit den Autos. Sie ist ab dem Zeitpunkt jeden Tag mit mir im Spielraum. Sie bringt mir lesen und schreiben bei.Seit dem schreibe ich jeden Tag Tagebuch.  Nach einer Weile kommt auch noch ein Junge mit dazu der ein Jahr älter ist als wir beide. Er heißt Tyler und kann mega schön Klavier spielen. Er bringt es uns beiden bei. Manchmal werde ich immernoch wütend, doch die beiden interessiert das nicht und sie mögen mich trotzdem. Den Jule rastet auch manchmal aus und Tyler ist immer so kalt zu uns. Doch ich weiß das er Emotionen hat, den er wird immer wütend auf uns wenn wir streiten. Da das immer blöd ist wenn er wütend ist Vertragen wir und immer ganz schnell. 
Das einzige was ich momentan nicht mag ist das die Erwachsenen meinen ich seie krank und dürfte deswegen nicht alleine nach draußen und auch nicht zu meiner Schwester. Wenn ich Frage was ich den habe, also wieso ich krank bin dagen sie immer wieder das ich so dolle ausraste und ich anderen weh tuhen könnte. Außerdem ist es nicht normal zu lachen wenn jemand sich Wegetagen hat oder weint. Ich Frage mich immer wieso das nicht richtig ist das ich so fühle und wieso der man im Kittel nicht macht das das nicht so ist. Er hat doch auch dafür gesorgt das meine Ausraster weniger werden. Zumindestens das ich meine wut unter Kontrolle habe, auch wenn sich das gar nicht richtig anfühlt und so ein erdrückendes Gefühl ist.
10 Jahre:
Die Medikamente haben aufgehört zu wechseln. Ich nehme jetzt immer das gleiche. Ich verstehe wieso ich hir bin. Und ich versteh wie ich hir wieder raus komme. Doch um sie zu überzeugen das die Medikamente wirken brauche ich viel Geduld. Denn ich muss sie überzeugen das ich keine Wut probleme mehr habe, dabei kann ich die wut nun einfach unterdrücken. Also Fang ich an mein Verhalten zu ändern.
Ich erkläre den anderen meinen Plan. Sie wollen auch raus. Tyler würde sowieso bald raus kommen, doch Jule und ich wahrscheinlich nicht.
Also wenn wir nicht gesund werden spielen wir eben gesund.
11 Jahre:
Tyler ist gegangen und wir wissen nicht wohin.
Also versuchen wir weiter das der Mann im Kittel denkt wir sein gesund.
12 Jahre:
Jule ist gegangen und ich weiß nicht wohin. Ich kriege Unterricht und darf wieder zu den anderen Kindern in der Klinik. Ich bin die die schon am längsten hier ist.
13 Jahre:
Ein Mädchen namens Jenny kommt zu mir in die Gruppe. Sie ist da weil sie sich umbringen wollte. Sie tut mir leid das sie es nicht geschafft hat. Denn tot Stelle ich mir so wunderschön und erlösend vor. Sie hat viele Naben, besonders am linken Arm. Ich beneide sie das sie so einfach an Messer ran kommt. Meine Naben sind fast alle Brantnaben oder mit den Fingernägeln aufgefetzte haut.
Das ist nicht schön.
14 Jahre:
Jenny ist wieder gegangen. Sie wurde als nicht mehr gefährdet angesehen. Ich Frage mich wieso ihr so leicht geholfen werden konnte und mir nicht.
15 Jahre:
Ich darf gehen. Endlich!
Nach Hause!
Pustekuchen.
Ich kam in ein großes Haus mit vielen Kindern. Und mit denen sollte ich nun zusammen leben. Ich fühlte mich verarscht. Meine Schwester kam in eine Pflege Familie, jedoch sagte der Mann im weißem Kittel ich sei noch nicht bereit dafür. Also kam ich in ein Kinderheim für schwer Erzielbare und psychisch kranke Kinder die nicht Zuhause leben Konten. Jedoch dürfte ich meine Schwester am Wochenende besuchen. Jeden Samstag. Doch ich hatte das Gefühl das sie sich in meiner Gegenwart nicht wohl fühlt. Ich hatte das Gefühl das dieses kleine 10 Jährige Mädchen Angst vor mir hat. Das zerbrach mir das Herz. Also ging ich nicht mehr zu den besuchen. Ich wollte ihr Leben nicht noch mehr kaputt machen.
Ich verkroch mich im Zimmer unter der Bettdäke, da ich mir ein Zimmer teilen muste. Mit einem Mädchen was ein Jahr älter ist als ich. Sie raucht und nimmt Drogen. Manchmal gibt sie mir auch eine Zigarette ab. Und es hilft.
Es hilft das ich mir nicht weh tun muss damit meine Wut nicht überkocht. Es hilft Druck abzulassen und ist einfach entspannend. Also fange ich an zu rauchen.
Mit 15.
Bin ich tief gesunken.
Aber mir doch scheiß egal.
Ich will sowieso sterben.
Also fange ich an Pläne zu schmieden wie ich mich umbringen will.
16 Jahre:
Ich komme in eine Pflegefamile. Sie meinen das ich nun bereit sei und ja immer noch einen Psychologen hätte.
Die Familie ist nett.
Wir wohnen in einem schönen großen Haus und ich habe einen älteren Stiefbruder. Er ist 17 und weiß nicht wieso ich im Heim wahr. Ich gehe seit der zweiten Klasse zum ersten Mal wieder in eine richtige Schule. Dort werde ich überrascht, den ich treffe Tyler wieder. Ich bin glücklich. Das erste Mal seit Jahren bin ich Glücklich. Das ist ein komisches Gefühl. Aber ein gut komisches. Nach einer Weile beschlossen meine Pflege Eltern und meine Psychologin das sie meine Medikamente absetzen wollen. Ich weiß nicht was ich gegen sagen soll, da sie ja denken das ich die Wut Probleme  nicht mehr habe, dabei Schlucke ich die Wut nur runter und lasse die Spannung ab in dem ich mich verletze. Auf jegliche Art und weiße. Ob verbrennen oder ritzen oder gegen die Wand schlagen bin meine Knöchel aufplatzen und Bluten.
Doch sie wurden abgesetzt.
Also müsste ich anders an die Dinger rankommen. Und das tat ich auch. Und Tyler half mir. Denn er wußte wie ich ticke und was passiert wenn ich sie nicht mehr nehme. Ich rastet aus. Und dann werde ich nie wieder aus der Psychiatrie raus kommen weil sie mir nicht glauben das ich gesund bin. Also nahm ich Drogen um mich unter Kontrolle zu haben. Und schmiedete weiter den plan zum Selbstmord. Doch eine Sache stand mir im Weg. Ich hatte meine Pflege Famile ins Herz geschlossen. Ich konnte mich nicht öffnen und sie wahr für mich nicht wie eine Familie, aber ich wollte sie nicht traurig machen. Also änderte ich meinen Plan.
17 Jahre:
Jule ist an unserer Schule.
Wir drei sind wieder vereint.
Das Glück steht uns bei.
Solange man bei unserem Leben überhaupt von Glück reden kann. Wir genießen alle dieses Jahr zusammen und versuchen so viel spaß wie möglich zu haben. Denn uns ist allen klar den es unser letztes Jahr zusammen ist.
18 Jahre:
Ich sage das ich an meinem Achtzehnten Geburtstag ausziehe und fahre an diesem Tag an das andere Ende Deutschlands. Ich will das sie denken das ich dort glücklich lebe. Das sagte ich ihnen. Und das ich dort alles von den letzten 18 Jahren hinter mir lassen wolle. Ich wolte das sie wissen dass ich Versuch mir dort ein glückliches Leben aufzubauen.
Doch ich fahre in dieses kleine Dorf mit der wunderschönen Brücke. Ein Umzugswagen der zu einer fölig anderen Adresse geschickt wurde, wo ich meine Sachen spendete. In meiner Hand Zeit Koffer. Es wahr dunkel. Kurz vor Mitternacht. Ich stellte die Koffer an den Rand der Brücke und öffnete einen von ihnen. Ich holte einen Tornister Benzin, das Feuerzeug meiner Mutter, das Messer meines Vaters und eine Kamera die mir meine Schwester schenkte raus. Ich stellte die Kamera auf den Fallschutz der Steinbrücke und drückte auf aufnehmen. Ich zog mich aus, so das ich nur noch in unterhemd und unterhose da stand. Dann nahm ich das Messer meines Vaters und zog mir eine Linie über  die Wirbelsäule und von dort aus über jede Rippe eine. Dann zog ich mir noch über beide Arme jeweils einen und auch über meine Beide von hinten.
Dann nahm ich das beziehen und schüttete es über mich.
Ich zückte das Feuerzeug und zündete mich an. Es fühlte sich so gut an. Ich schrie und lachte vor Freude und fing an zu tanzen und rum zu springen. Das wahr der schönste Tag meines Lebens.



Die Polizei kommt am Ort des Geschehens an. Sie entdecken die Kamera und den Koffer.
Im Koffer befinden sich ein Haufen Bücher die sich als Tagebücher einer Maisy herzustellen. Wahrscheinlich das tote Mädchen. Die Kamera wird in Beschlag genommen. Sie soll erst auf dem rewir angesehen werden, genauso wie die Bücher. Es wird als ein tragischer Fall bekannt und es wird viel um das Mädchen getrauert. Nur zwei wahren Glücklich und freuten sich für das tote Mädchen.
Denn Jule und Tyler wissen das es das einzige ist was diesem Mädchen geholfen hat.
Erlösung.
Und so müssen sie sich keine Sorgen mehr machen und können ganz in Ruhe sich um ihren eigenen tot kümmern.

Prolog des lebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt