Gedankenmonster

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Ich fühle mich so erbärmlich.

Ich laufe schon wieder weg.
Mal wieder mit Tränen in den Augen gehe ich nach Hause.
Nur wegen so ein par Personen?
Wieso Regen sie mich so auf?
Wieso machen sie mich so fertig?
Wieso interessieren sie mich überhaupt?
Ich weiß es nicht.
Und trotzdem lass ich mich provozieren.
Und drozdem lass ich es zu das sie mich kaputt machen.
Jedes mal, ein kleines Stück mehr.
Ich habe das Gefühl mein Herz kriegt Risse mit jedem Mal wenn ich in gegenüber steh.
Doch ich habe Angst mir Hilfe zu holen, denn was wenn ich selbst dran schuld bin? Wass wenn ich was falsch gemacht habe?
Dieses Gedankenmonster narkt so an mir das ich mich vor im verstecken will. Ich gehe nach Hause, ob wohl Unterricht ist. Ich verschließe die türen und mache alles dicht. Das ja nichts rein kommt.
Damit ich im entwich.
Wenn ich vor im fliehe, kann es mich nicht fassen.
Wenn ich nur lang genug warte wird es doch sicher wo anders hin gehen, sich eine andere Beute suchen, mich vergessen.

Doch eigentlich weis ich doch genau das es das nicht ruhen wird.
Ich weis das sich das Problem nicht in Luft auflöst.
Und trotzdem hoffe ich es so sehr.
Denn sich im zu stellen wirkt mir unmöglich.
So viel mut habe ich nicht.

Ich bin so erbärmlich

Prolog des lebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt