Worte verletzen.
Egal ob beabsichtigt oder nicht.
Sie tun weh.
Sogar sehr.
Doch was ist das Gegenteil von Worten?
Genau.
Stille.
Absolute Stille.
Doch ist das besser?
Kein Wort?
Ich suche nach dem Weg niemanden zu verletzen und selbst nicht dran zu zerbrechen.
Doch diesen Weg zu finden ist schwer.
Jeder Schritt ist unbekannt. Als würde man in einer Wüste stehen
Weit und breit nichts.
Ein Schritt bestimmt die Richtung. Jedoch weißt du nicht ob du nach vorne oder nach hinten gehst. Ob du nach Hause oder zurück in die Hölle gehst. Oder ob du dich vielleicht irgendwo verirst. Verlaufen in der Wüste der Ungewissheit.
Ich wollte nach Hause. In mein Glück. Ohne Schmerz zu verursachen. Also Gin ich den Schritt und hörte damit auf zu reden.
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Prolog des lebens
PoetryHi Ich bin ein Mensch mit vielen Buch Ideen, aber ich schaffe es einfach nicht sie umzusetzen und aufzuschreiben. jedoch schreibe ich immer wieder Prologe zu den Geschichten. diese sind Recht kurz und einfach nur kleine Texte. Les einfach Mal rein u...