Prolog des lebens

Fall: Is that true?

Ich liegt in meinem Bett. So wie jeden abend. Wenn die Sonne untergegangen ist und alles still geworden ist. Alles, außer mein Kopf. Dort höre ich wie immer diese Stimme. Nein. Keine stimme. Gedanken. Wenn ich doch wüsste von wem die sind. Sie klingen nicht wie meine. Nein. Sowas würde ich nie denken. Ich bin nicht so. Nich so wie diese person. Oder was auch immer das ist.

Immer wenn sie da ist stelle ich ihr die gleiche frage. Ich kenne die Antwort, aber es fühlt sich nicht an als würde diese von ihr kommen.

Bist du ich?

NEIN

WER BIST DU?

Darauf bekomme ich nie eine antwort. Nie. Sie fährt einfach mit ihren Gedanken fort. Als würde es mich nicht geben. Jedoch ist sie ganz leise. Ich höre sie kaum. Ihre Sätze sind abgekapt und ergeben keinen sinn. Doch durch die Gefühlen die ihren Worten folgen verstehe ich was sie sagt. Als würde sie mehr durch sie mit mir reden doch sie macht klar was sie will. Ich verstehe nich was sie mir damit sagen will, doch sie will es sehen. Sie will diese Striche. Die einslnen kleinen Narben die sich zu Buchstaben zusammen setzen. Buchstaben die sich zu Wörtern zusammen setzen. Kleine Narben die mich in meinem ganzem leben begleiten sollen. Aussagen die ich nie wieder zurück nehmen kann. Und simple Wörter die sie umbedinkt der Welt zeigen will. Als würde sie so mit der Außenwelt komomiziren wollen. Doch so weit will ich es nicht kommen lassen. Ich will nicht das mich über die Jahre diese zeit prägt. Ich will das ürgendwann hinter mich haben und nich für immer dran erinnert werden. Es ist mein Leben und das soll es auch bleiben.

Das ist der Grund wieso ich das hir ertrage. Die Folter an verlangen die ich durch sie spüre. Dieser unglaubliche drang dem ich verzweifelt wiederstehe.
Es tut weh.
Es tut unfasbar weh.
Doch ich kann einfach nicht sagen was.
Es ist zerstörend.
Als würde ich mich selbst verliren.
Was wenn...
Wenn...
Ich weiß es nicht.
Ich weiß einfach nicht wovor ich solche Angst habe!
Es fühlt sich doch auch ürgendwie so richtig an das sie da ist. Als währe sie real..... doch ich weiß das sie das nicht ist. Zumindestens glaube ich das.

Und schon wieder ist es 2 Uhr morgen.
Schon wieder liege ich seit Stunden wach im Bett.
Schon wieder kann sie sich einfach nicht beruhigen.
Und schon wieder muss ich mir eine Geschichte anmachen um sie zum Schweigen zu bringen. Eine über die ich damals noch lachen konnte. Doch jetzt will ich nur schlafen. Endlich meine ruhe haben. Und einfach alles vergessen kann.

Jedoch ist das hoffnungslosd