Ein kleines Mädchen,
Zierlich und zerbrechlich
liegt auf der Wiese allein und schaut in in den Nacht Himmel hinein.Keiner der das zu Gesicht bekommt, denn jeder sieht nur das Lächeln des kleinen liebe Mädchen von neben an.
Keiner der sieht wie sie weint,
denn ihre Tränen sind so klein.
Keiner sieht wie verletzen sie ist nach allem was sie hat erlebt.Ein Kleines Mädchen,
Zierlich und zerbrechlich
Liegt auf der Wiese allein und schaut in den Nacht Himmel hinein.Und so sehr sie rennt wird sie ihr Ziel nie erreichen glücklich zu sein.
Und so sehr sie es versucht wird sie sich keinem zeigen wenn sie
nicht vergessen kann.
Und so sehr sie sich anstrenkt wird sie immer alleine sein mit all den Menschen um sie rum.Ein kleines Mädchen,
Zierlich und zerbrechlich
liegt auf der Wiese allein und schaut in den Nacht Himmel hinein.Einsam und allein unter all den Menschen zu sein ist nicht leicht. Immer zu lächelt sie und hält den Schein. Zeigt Menschen die sie besser kennen mehr und schenkt ihnen mehr Zeit. Doch immer noch keiner weiß wieso sie jede Nacht weint.
''Was keiner weiß, macht keinen heiß" sagt sie sich dann immer und lächelt in sich hinein.Ein Großer junge,
Stark und stur
liegt auf der Wiese mit ihr und schaut in den Nacht Himmel hinein.Sie schaut ihn an, den großen jungen, und sieht die vielen Naben die er mit Stolz präsentiert.
Sie schaut ihn an und sieht die Kraft mit der er andere zusammen schlagt wenn sie ihn nerven.
Sie schaut ihn an und sieht den Stolz mit dem er sich präsentiert.
Und dann schaut sie im in die Augen und sieht die Angst die sie selbst immer hat.
Die Angst verletzt zu werden wenn jemand einen sieht und fragt wie es dir wirklich geht.Er schaut sie an, das kleine Mädchen und sieht ihren abgemagerten Körper den sie sorgfältig hinter schönen Kleidern versteckt.
Er schaut sie an und sieht ein strahlendes Lächeln was jeden den Tag versüßt.
Er schaut sie an und sieht die positive Ausstrahlung mit der sie jeden Raum erfüllt den sie betrit.
Und dann schaut er ihr in die Augen und sieht die verläzlichkeit die sie hinter all dem so gut versteckt.
Die verläzlichkeit die er selbst so gut kennt. Diese Angst vor jeder Art sich jemandem zu zeigen.Ein kleines Mädchen und ein großer Junge liegen,
Beide verletzt und mit Tränen in den Augen unterm Nacht Himmel und schauen mit einem erlichem lächelnd im Gesicht in den Nacht Himmel hinein.Denn sie sind nicht mehr allein
DU LIEST GERADE
Prolog des lebens
PoetryHi Ich bin ein Mensch mit vielen Buch Ideen, aber ich schaffe es einfach nicht sie umzusetzen und aufzuschreiben. jedoch schreibe ich immer wieder Prologe zu den Geschichten. diese sind Recht kurz und einfach nur kleine Texte. Les einfach Mal rein u...