𝑺𝒊𝒏𝒍𝒆𝒔𝒔, Klaus Mikaelson (deutsche Übersetzung)

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Es war Morgen und Klaus und Luna lagen noch im Bett. Klaus hatte die ganze Nacht nicht mit seiner Familie gesprochen und er wusste, dass er die richtige Wahl getroffen hatte, Luna zu besuchen. Luna schlief noch und Klaus wollte aus dem Bett aufstehen, aber dann spürte Luna, wie sich das Bett bewegte, was sie aufwachen ließ.

Sie öffnete langsam die Augen und lächelte beim Anblick von Klaus. Er war gerade dabei das Bett zu verlassen und ließ Luna weiter schlafen, aber Luna legte schläfrig ihre Hand auf Klaus' Bizeps, was seine Aufmerksamkeit auf das schläfrige Mädchen lenkte.

„Warum verlässt du mich?", sagte Luna.

Sie war müde und wusste daher nicht, was sie sagte, sie hatte keine Kontrolle darüber.

„Kleiner Mond, ich muss jetzt wieder nach Hause", antworteteKlaus.

Er wollte sie nicht verlassen und als Luna anfing leicht an Klaus' Bizeps zu ziehen, hielt er sich an ihre Bitte und legte sich wieder hin. Luna lächelte, als sich Klaus wieder ins Bett legte.

„Bist du jetzt bereit, mir zu erzählen, was letzte Nacht passiert ist?", sagte Luna.

Sie wollte wieder einschlafen, für immer in Klaus' warmer Umarmung bleiben, aber das war ein dringenderes Anliegen für sie.

„Natürlich meine Liebe, nach einer Nacht neben dir bin ich bereit, alles zu tun, was du von mir verlangst", sagte Klaus.

Er war wirklich bereit, es ihr zu sagen, er war wieder er selbst, nicht dieser wahnsinnige Mann, der nur das Ziel hatte, Luna zu sehen, nachdem was in seinem Haus passiert war.

„Kleiner Mond, ich hatte ein Abendessen mit den Salvatore Brüdern", begann Klaus.

Er erwartete, dass Luna verärgert wäre, dass er ihr nichts von diesem Ereignis erzählt hatte, aber sie nickte nur ermutigend.

„Es ging darum mir meinen letzten Sarg zurückzugeben und einen Deal über Elena Gilbert zu machen. Dann wurde ich aggressiv, da ich unbedingt das wollte das ich forderte. Dann, als Elijah und Damon zurückkamen, wo ich dachte, dass sie den letzten Sarg holen würden, habe ich herausgefunden, dass Elijah alle meine Geschwister geweckt hat", sagte Klaus.

Er wollte weiter reden, aber der Schock, seine Familie nach langer Zeit wiederzusehen, machte sich in Klaus' Gedanken breit.

„Sie haben mich alle erstochen und gesagt, dass sie mich allein lassen würden, und aus Verzweiflung klang ich für einen Moment wie Mikael. Sie waren bereit, mich loszuwerden, und dann kam die Person, die im letzten Sarg war, es war meine Mutter", beendete Klaus.

Luna war überrascht, dass Klaus' Mutter noch am Leben war, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt, um schockiert zu sein.

„Sie sagte, sie wollte, dass wir wieder eine Familie sind. Ich möchte ihr glauben, wirklich, aber ich weiß nicht, ob ich sollte. Ich weiß, dass sie etwas vorhat und ich möchte nicht, dass du in der Schusslinie bist", fügte er hinzu.

Irgendwie kommt alles, was Klaus sagt, immer wieder zu Luna zurück und es ließ Lunas Herz schmelzen, dass er immer an sie dachte.

„Nik, du musst zu deiner Familie zurück", begann Luna. Sie drückte sich auf den Armen nach oben und fuhr fort,

„Genieße die Zeit, die du mit ihnen hast, du kannst dich später um deine Mutter kümmern", beendete Luna.

Klaus war zufrieden mit dem, was sie gesagt hatte, und dann entschied er sich, mit Luna verspielter zu werden.

„Jetzt ist aber unsere Zeit",

„Unsere Zeit?", fragte Luna mit einem kleinen Kichern. Klaus knurrte spielerisch und stürzte sich auf Luna, was dazu führte, dass sie kichernd zurück ins Bett fiel und er sie küsste.