Kapitel 3

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Ich verlasse gerade die Schule, als ich plötzlich hinterm Schulgelände stehe

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Ich verlasse gerade die Schule, als ich plötzlich hinterm Schulgelände stehe. Die Person lässt mich los, als ich mich gerade zu währ einsetzen wollte.
Vor mir steht Jasper Cullen. „Ich weiß, was eben passiert ist. Du hast dich auf mich geprägt oder?", fragt er. „Ja woher weißt du das.", ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Edward kann Gedankenlesen."
„Oh.", gehe ich ein Stück weiter zurück.

„Wenn das Sam herausfindet bin ich Tod.", meine ich nur und fange an zu weinen. Er umarmt mich einfach und versucht mich zu beruhigen. Ich schmiege mich einfach an ihn dran. „Sie werden definitiv es herausfinden, weil du jetzt öfter an mich denkst.", grinst er mich an. „Ich werde es ihn gleich sagen, wenn ich morgen nicht zur Schule komme, dann hat er mich entweder getötet oder mich auf die Schule im Reservat angemeldet.", erkläre ich und löse mich von ihm. „Wissen es alle Cullens?" „Ja, sie wissen es alle. Und es tut ihnen leid, wie sie dich gestern behandelt haben.", erzählt er mir. Wir reden noch eine ganze Weile, bis ich nach Hause komme.

„Wo warst du so lange?", kommt es von der Küche.
„Ich- Ist Dad da?", frage ich. „Nein Schatz er ist Wache halten.", ruft sie zurück. Ich ziehe mein Schulranzen aus und gehe zu Emily in die Küche, und helfe ihr in der Küche. „Was würdest du eigentlich halten, währ meine Prägung ein Vampir?", kommt es von mir während ich Geschirr spüle.
„Solange du glücklich bist, bin ich es auch, warum fragst du?", guckt sie zu mir und schneidet weiterhin die Paprika fürs Essen.
„Ach nur so.", meine ich und danach geht die Tür auf. „Hallo ihr Beide, bin wieder zurück!", ruft Sam und kommt in die Küche. Ich renne auf ihn zu und umarme ihn schnell. Er fängt an zu grinsen. „Wofür war das jetzt?", grinst er weiter und geht weiter zu Emily.

„Weil du gleich nicht mehr mit mir reden wirst.", gucke ich ängstlich auf den Boden. „Was hast du angestellt?", harkt er nach. „Naja du hast mir ja gestern auch noch über die Prägung erzählt und naja ich habe mich auf jemanden geprägt.", sage ich. „Und was ist daran schlimm? Ist doch schön.", verwundert guckt er mich an und kommt zu mir. „Es ist Jasper Cullen." Sam's Augen werden größer und wird langsam wütend. „Du wirst ihn nie wieder sehen!", schreit er und läuft durch die Wohnung. „Ich melde dich am Besten dort ab!" „Nein bitte Dad, bitte ich mag die Schule.", weine ich und gehe auf die Knie. „Dann hältst du dich von ihm fern!", er rennt raus in den Wald und man hört dann nur noch ein Reißen. „Er wird sich schon beruhigen, Mav.", legt mir Emily eine Hand auf die Schulter. Ich nicke nur und gehe auf mein Zimmer.

„Mava! Kommst du runter!", ruft mich Sam, er benutzt mein vollen Namen nur, wenn er sauer auf mich ist. „Ja Dad?", komme ich schüchtern runter. „Ich werde dich jeden Tag zur Schule hinbringen und auch wieder abholen, verstanden?" „Ok Dad.", danach gehe ich wieder hoch in mein Zimmer.
Zum Glück habe ich heute nach der Schule die Nummer von Jasper bekommen.

(M=Mava/J=Jasper)

M: Hey Jasper, könnten wir uns vielleicht heute um Mitternacht an der Grenze treffen.

J: Ja klar, alles gut mit Sam ausgegangen?

M: Ich erzähle es dir nachher <3

Um 23:40 Uhr schleiche ich mich aus mein Fenster und renne in den Wald. Dort angekommen warte ich auf Jasper, der nach kurzer Zeit auf der anderen Seite erscheint. „Hey alles gut?", guckt er besorgt. „Ja soweit gut, nur in der Schule müssen wir uns fern halten, mein Vater meldet mich sonst von der Schule ab.", erkläre ich. „Ich weiß nicht, ob ich das kann.", grinst er. „Bist du immer so?", harke ich darauf nach. „Nein nur bei dir.", lacht er.
„Was machen wir jetzt?" „Wir werden uns nur Nachts um Mitternacht hier treffen?", ich gehe ein Schritt weiter zur Grenze. „Ok wird gemacht.", lächelt er und rennt nach Hause, was ich jetzt auch mache. Sofort schleiche ich mich wieder leise ins Haus. Zum Glück hat es keiner mitbekommen sonst wäre ich jetzt erledigt. Ganz schnell ziehe ich mein pinken mit Elefanten Pyjama an und lege mich ins Bett.

Ich trinke genüsslich meine weiße Schokolade, als Sam rein kommt. „Kommst du? Du musst los.", dreht er sich um und geht aus der Tür. Ich verdrehen die Augen und verlasse das Haus. Sam sitzt schon in seinem grünen Auto und wartet ungeduldig auf mich. Ich steige langsam ein. „Na endlich.", er fährt los und nach wenigen Minuten sind wir an der Schule angekommen. Zu meinem Pech kommen die Cullens in dem Moment mit ihren Auto um die Ecke. Neben mir fängt es an zu knurren und er will eigentlich aus dem Auto, aber ich halte ihn auf. „Bitte Dad tu es nicht.", meine ich und gucke ihn flehend an. Er verdreht die Augen. Ich steige aus, normalerweise kriege ich jetzt ein Kuss auf die Stirn, aber nicht wenn er wütend ist. Man er hat doch selber gesagt man kann nichts dafür, auf wen man sich prägt.

Es ist nun mal Jasper. Ja ein Vampir unser normaler Erzfeind, aber warum sollte mich das stören? Ich wusste ja bis vorgestern davon ja noch nichtmal was davon. „Du weißt, du hältst dich von den Cullens fern!", guckt er mich an und fährt davon.
Ich gucke traurig auf den Boden und gehe ins Schulgebäude ohne einmal nach Jasper zu umzudrehen. Aber eigentlich kann er doch gar nicht merken, dass ich mit ihm rede in der Schule? Dann kann ich es doch einfach auch tun.

dangerous Love (Jasper Hale fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt