Kapitel 26 Stalker

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Ich wartete bis Jason fertig war und wieder einstieg denn  ich musste ihn etwas wichtiges fragen.
" Können wir kurz nochmal in die Mall??"
" Warum das denn, wir sind seit Stunden unterwegs."antwortete er patzig.
" Dann nicht vergiss es einfach. " schnaubte ich.
Er  verdrehte die Augen.
" Mein Gott  bist du wieder zickig."
" Ich habe ganz normal gefragt," antwortete ich.
Er seufzte und fuhr Richtung Mall.
Am Parkplatz machte er das Auto aus und machte es sich bequem.
" Weck mich, wenn du wieder da bist."
Sein Ernst aber ok wenn er bockig sein will, bitte dann gehe ich eben alleine.
Ich schlenderte durch die Geschäfte. In der Drogerie besorgte ich so alles was ich noch so die nächste Zeit brauchte, ich freute mich als ich endlich ein Starbucks sah. Aufgeregt  bestellte ich mir  einen
Strawberry cream in Mittel mit Sahne.
Für Jason holte ich bei Bürger King
2 Doppel Whopper und lief zurück zum Auto.
Er wurde noch nicht mal wach, als ich einstieg und die Tür zu knallte.
" Los wach auf."
Er grinste mich frech an und öffnete die Augen.
" Was riecht denn hier so gut."
Ich gab ihn die Tüte.
Er schlang es so schnell in sich rein, und rüpste zum Schluss.
Na danke. Ich warf ihn einen bösen Blick zu.
" Endlich was zu beissen ,war kurz vorm verhungern.
" Du kannst Essen was du willst und  wirst nie dicker."
" Das kommt von der harten Arbeit und ausserdem, wenn ich fett bin findet mich keiner mehr sexy."
" Du bist so selbst verliebt,"
Er grinste und fuhr los.
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Jason konnte es gar nicht erwarten ab zuhauen. Ich brachte die Lebensmittel in den Bunker der ziemlich Gruselig war. Wo wir  uns vor Tornados schützen werden.
Ich hatte sowas auch noch nie mit erlebt.
Er war sehr  groß, Feldbetten,und viele sehr viele Lebensmittel waren hier unten.
Spiele gab es auch , und auch zwei  Hundekörbchen.
Wie es wohl sein wird, wenn es soweit ist Tornados kenne ich bis her nur aus dem TV.
Plötzlich pustete mir jemand in den Nacken. Ich schrie kurz auf und drehte mich um, es war nicht der den ich erhofft hatte.
Es war nicht Jason sondern David der mich immer so komisch ansah. Er arbeitete ab und zu  bei uns. Bisher hatte er sich immer zurück gehalten was Gespräche betraf.
" Na du ,so alleine hier unten."
" Ich bin  gerade fertig und wollte gerade gehen." sagte ich hastig und wollte weg von hier  doch er stellte sich vor der Tür.
" So,so" und wollte mich berühren.
Ich wollte gehen einfach weg aber sein Griff wurde fester.
Er kam mir  gefährlich nahe schnell  ging nach hinten, weil ich ihn nicht küssen wollte.
Wir beide erschraken uns, als sich jemand räusperte.
Unsere beiden Köpfe schnellten zur Seite.
Jason ballte die Fäuste und stampfte sauer nach oben.
Ich riss mich los.
" Was sollte das wenn mein Vater wieder da ist werde ich Ihm erzählen, was du immer machst ,wenn du dich unbeobachtet fühlst!
Jason warte!!!"rief ich durch den Stall.
"  Dann petz doch bei Daddy alles, und  lass ihn  denn er ist nicht gut für dich, eines Tages ist er auch ein Säufer wie sein Vater."
" Nein das glaube ich nicht."
Ich riss mich los von ihm schnell rannte ich die Treppen hoch.
Ich suchte ihn bei den Pferden, an den Autos... nichts.
So machte ich mich auf den Weg in den Aufenhaltsraum . Wo alle saßen auch David . Wie schnell ist er denn bitte.
Doch Jason fehlte.
" Oh June setzt dich hin ," sagte mein Vater.
Daran hatte ich kein Bock jetzt mit denen abzuhängen.
Mir mir keine andere Wahl und nahm Platz.
"Ab Morgen bist du fast alleine hier, denn wir sind morgen in Dallas und kaufen neue Rinder .
Jason  ist beschäftigt, weil er sich auf den Wettkampf drauf vorbereiten muss!!
Glaubst du, du schaffst das hier mit Opa die Stellung zu halten." sagte mein Dad streng.
Ich versuchte den Blick von David  immer wieder aus zu weichen.
" Ja klar ich schaff das!! "
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Wenn ich gewusst hätte was am nächsten Tag alles passiert würde hätte ich das nicht so  lässig gesagt......
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Du gehörst zu mir! Babe.. #watty2022Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt