June
Stille
Dunkelheit
Geborgenheit
das fühlte ich Tag ein Tag aus..
Doch heute war es anderes. Die Geräusche wurde mal Laut mal Leise.
Ich hatte einen komischen Geschmack im Mund.
Durstig ja ,ich war durstig!
Plötzlich öffnete sich meine Augen und versuchte zu sehen..
Als meine Sicht scharf wurde standen Leute im Zimmer die sich stritten und durcheinander redeten.
Eine Frau mit langen gelockten Haaren sah zu mir.
Ihre Miene erhellte sich auf und stieß den Mann neben ihr an.
Plötzlich standen Sie alle am Bett.
Die Tür flog auf und ein Arzt kam rein.
Er schickte alle raus und wandte sich zu mir.
"Hallo!" sagte er freundlich.Ich deutet auf den Becher und er half mir was zu trinken.
Das war das beste Wasser ,was ich je getrunken hatte.
"Danke"
"Kannst du mir sagen, wie es dir geht?"
"Ich denke ganz gut."
"Ich werde ein paar Untersuchungen machen."
"Ok, wer waren gerade all diese Leute."
Der Arzt stoppte und sah mich nachdenklich an.
"Das war deine Familie."
_________
Meine Familie warum erkannte ich sie nicht, warum bin ich hier, ich versuchte mich zu erinnen.
Doch mein Kopf war leer.
Der Arzt sprach und ich verstand mal gar nichts als würde er eine fremde Sprache sprechen.
Er massierte meine Füsse und fragte ob ich das spüre.
Ich nickte nur,fühlte mich ziemlich unwohl. Ich riskierte einen Blick zur Tür.
Viele Augen starrten mich an.
Was mir ziemlich Angst machte.
_______________"Das ist alles soweit ganz gut
Ich werde jetzt mit ihrer Familie sprechen und komme später wieder."
Ich nickte wieder und versuchte mich zu beruhigen.
Er verschwand,im Flur wurde er sofort zur Rede gestellt.
So ein Typ starrte mich die ganze Zeit an. Voll Gruselig vielleicht ist er ja mein Bruder.Mein Herz klopfte wie wild als der Mann und die Frau langsam ins Zimmer kamen.
"Hey Kleine"
Ich versuchte zu lächeln, doch irgendwie fühlte es sich falsch an.
"Seit ihr meine Eltern?"
"Ich bin dein Vater Mark und das ist deine Tante Carrie!"
Sie hob die Hand und wischte sich die Tränen weg.
Warum weinte sie denn, mir ging es doch gut.
Würde mich mal jemand aufklären.
Bor June du musst laut sprechen.
Meckerte mein inneres Ich.
" Nein wir sind froh ,das du wieder da bist nein falsch..."
"Was dein Vater meint ist, das wir alles froh sind ,das du aufgewacht bist."
"Was ist denn passiert und wie lange bin ich schon hier."
Die beiden sahen sich an und dann wieder zu mir.
"Also der Unfall ist am 16.Juli passiert und nun haben wir Oktober."
Was, wie ist das möglich.
"Du hast ziemlich schwer deinen Kopf gestoßen. Die Ärzte haben dich in ein künstliches Koma gelegt.
Damit die Schwellung im Schädel langsam zurück geht."
Das war mal harter Stoff.
Die Tür flog auf und ein alter Mann mit einem Gehstock kam ans Bett.
"June ,liebes oh gott wie sehr habe ich dich vermisst."wisperte er leise und setzte sich auf mein Bett.
"Ich weiss gerade echt nicht, was ich sagen soll."
Da mischte sich mein Vater ein.
"Du brauchst gar nichts sagen werde einfach wieder gesund und dann kommst du mit nach Hause."
Nun fiel mir der Typ wieder auf der in der Ecke stand.
"Ist er mein Bruder
und wo ist meine Mom?"
Carrie hatte sich wieder schnell gefasst.
"Jason ist nicht dein Bruder, du bist ein Einzelkind. Und deine Mutter ist vor längeren gestorben."Meine Gefühle spielten gerade Achterbahn.
Tod meine Mutter war Tod.
Und wer ist er ,mein Freund oh gott bitte nicht. Er ist komisch und sonderbar.
Die Erwachsen wollten sich einen Kaffee holen und ließen uns alleine.
"Bist du mein Freund oder sowas?"
Er räusperte sich.
"Nein, ich bin Jason und wir sind keine Freunde oder sowas.
Ich habe den Alten nur hierher gefahren."
Ungläubig schüttelte er seinen Kopf, weil er wohl gemerkt hatte was für ein Bullshit er gerade von sich gegeben hatte.
"Ok was ist passiert?"
Er suchte nach Worten ,doch dann haute er einfach ab.
Kurz drauf kam der Arzt wieder und holte mich zur Untersuchung ab.
Ich musste in die Röhre, um fest zu stellen was sich seit dem letzten Male sich verändert hat......
____________
DU LIEST GERADE
Du gehörst zu mir! Babe.. #watty2022
RomansaIch hasse Veränderungen!!!! Das sich alles ändern würde wusste ich. Also ging meine Reise von New York nach Texas. Bei der Ankunft schien schon die Welt gegen mich zu sein.Dieser arrogante Mistkerl der mich von Flughafen abholen sollte, hielt mein...