Du gehörst zu mir! Babe.. #watty2022

Teil 31 Das kleine Kälbchen

Jason

"Nein!!!  Scheisse, June!!!" schrie ich gegen den Wind.
Sie tauchte unter, kam aber ziemlich schnell wieder hoch und hielt sich an Wurzeln fest die am anderen Ufer hinaus ragten.
"Jason..hilfe. "
"Ja ich.. ich hole dich, halt dich fest hörst Du mich !!! Lass auf keinen Fall los."
Ich verstand ihre Antwort nicht.
Ich brauchte einen Plan.
"June!!!! Hör zu du lässt jetzt das Kalb los und nimmst beide Hände an die Wurzel."
"Nein, ich kann nicht"
"Doch du mußt, sonst hat du nicht genügt Kraft."
Nicht zu glauben,das sie sich jetzt stur stellte.
"Ich schaffe das, versuchen wir es..." keuchte sie.

Plötzlich lief die Zeit viele Jahre zurück!!!
Meine Schwester sie rief um Hilfe....
Ich versuchte zu schreien ,doch ich bekam keinen Ton heraus.
Erneutes Donnern ließ mich aus der starre erwachen,das nächste was ich merkte war ,das meine Füsse rannten.
Der Boden war ziemlich matschig was alles  noch mehr beschwerte ,ich brauche drei Seile!! So bekomme ich sie raus.
Warum nur passierte mir das was hatte ich schlimmes verbrochen.
Mein Brustkorb zog sich zusammen wenn ihr was passiert dann kann ich morgen mir  gleich ne Kugel verpassen...
Nein ..nein.. nein ..denk nicht negativ!!

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Lautes Krachen kam von links.....
Eine riesige Tanne wurde entwurzelt und fiel in seine  Richtung.
June hielt den Schmerz vom  kalten  Wasser an ihren Händen kaum noch  aus.
Aber sie dachte im Leben nicht daran,
daß Kalb los zu lassen.
Die Tanne krachte zu Boden. Minuten lang war kein Lebenszeichen von Jason zu sehen.
Doch ein echter Cowboy gab niemals auf. Er rappelte sich wieder auf.
In seinem Gesicht konnte man blanke Angst erkennen.
Er band ein Seil um den Baum, das andere Ende um seinen Bauch.
Das zweite wieder um den Baum und wickelte es um seine Hand, damit wird er June  fest binden und mit aller Kraft versuchen wieder raus zu kommen. Notfalls nur Sie.
Auf Hilfe brauchten sie nicht hoffen da ausser Grandpa keiner da war.
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Jason
"Ich komme jetzt zu dir!!!"
Mit Anlauf sprang ich in den Bach, die Strömung war heftig.
Doch ich schaffte es, Sie klammerte sich an die Wurzel und versuchte nicht immer unter zu tauchen.
"Meine Hände, ich spüre sie kaum noch."
"Ich bringe dich hier raus versprochen."
Doch erst musste ich ,das Vieh los werden, weil beide schaffe ich nicht.
"Ich binde dir das Seil um Bauch."
"Bring zu erst das Kalb ans Ufer."
"Nein bist du bescheuert?"
"Es wird sterben."
"Du auch wenn du..Ach vergiss es."
Ich band ihr das Seil um, so war sie schon mal gesichert.
"Du muss noch aushalten ,ok ich werde das Vieh raus holen dann zieh ich dich raus."
"Ich weiss, das du mich raus holst. Ich liebe dich."
Hatte ich sie richtig verstanden?
"Halt dich gut fest."
Sie nickte und ich nahm das Kalb.
Es war sehr schwer ein wunder ,das sie es so lange festhalten konnte.
Stück für Stück zog ich mich zurück ans Ufer.

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June
Aus lauter Verzweiflung hatte ihm gesagt, das ich ihn Liebe.
Gott wo war ich wieder hinein geraten.
Mein Vater wird mich auf jeden Fall einen Kopf kürzer machen.
Jason hatte es fast geschafft.
Am Ufer war mein Grandpa mit einem Seil.
Er warf es zu Justin, der die Schlaufe um den Hals wickelte.
Der alte Mann zog das Tier heraus und half ihn.
Die beiden redeten und schauten zu mir herüber.
Jason gab mir das Zeichen ,das ich das Seil festhalten sollte.
Meine Angst war unbeschreiblich groß, müde und durchgefroren nun
klammerte ich mich ans Seil und betete....
"Pass auf das kommt ein Baumstumpf"
Bevor ich reagieren konnte ,knallte ich mit dem Baum zusammen......
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