wo ist kisaki tetta?

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„ draken will sich nur an deiner hüfte festhalten (y/n)!!", lachte kazutora. „ HALT DIE FRESSE SONST POLIER ICH SIE DIR!!" ich mein mir würde es ja nichts aufmachen wenn draken sich an mir festhalten würde...

sicht (y/n):

es ist bereits abends. den ganzen tag lag ich in meinem krankenbett und dachte nach. was könnte ich tun um draken zu helfen? was hat mitsuya vor? bald wird er mich schon abholen, also stand ich vorsichtig auf und wechselte meine krankenklamotten zu meinen strassentauglichen. ich zog meine valhalla jacke an, da ich keine andere dabei hatte. ich war immer noch sehr zittrig, da die wunde noch lang nicht verheilt war. kazutora hat mir das messer so weit reingeschoben sagen die ärzte, dass die klinge fast ganz drinnen war.

alle im gebäude waren schon auf ihren zimmern. ein paar sanitäter blieben wach. ich sollte aufpassen dass mich niemand beim hinausgehen sieht. ich zog die schläuche von mir ab und drückte die türklinke hinunter. das licht war bereits aus. ich ging leise rüber zum aufzug, in der hoffnung, niemand würde etwas mitbekommen. ich drückte den knopf und wartete. die kabine war da. als ich die tür öffnete, ging ich hinein. plötzlich rannte ich gegen eine harte brust.

ich sprang zurück und entschuldigte mich mehrmals. ich sah zu der person hoch und blickte genau in seine grell lila augen. „ schon okey hübsche." sagte er, gab mir ein lächeln und ging weiter. seine polarweissen haare schimmerten im licht. wer war er denn??
völlig in gedanken hab ich vergessen in den aufzug zu gehen. die türen schlossen bereits. man fuck. plötzlich hielt mir wer die türen noch auf. „ valhalla? hm. solltest du nicht schon auf deinem zimmer sein, hübsche?" DER SCHON WIEDER?? ich sah ihn ins gesicht, jetzt erkannte ich es richtig. seine augen fesselten sich in meinen. er war wirklich hübsch. er trug ziemlich auffällige ohrringe. „ uhm ich.. weißt du ich.." - „ schon gut", sagte er. „ jetzt geh schon, bevor du ihn nochmals verpasst!" ich zog mich langsam an ihm vorbei. als ich drinnen stand und zu ihm hinaus sah, zwinkerte er mir zu. ich hörte noch wie er fragte wie ich heiße, doch die türen schlossen sich.

ich fuhr hinunter in den letzten stock und schlich mich die türe hinaus. beinahe wurde ich erwischt. ich stieg die treppen runter, und schon stützte mich wer am arm. „ mitsuya."- „ hey (y/n)-chan." er hielt mich zart fest, damit er mir auch nd weh tut. „ wie geht es dir? warum hast du länger gebraucht?" die stufen haben wir endlich hinter uns. „ naja es muss. ach so ja ich hatte nur nen zusammenprall mit jemanden und wurde dann gehindert haha." mitsuya hob seine augenbraue. „ ach komm vergiss es lass losfahren sonst kommen wir noch zu spät."

wir fuhren zum schrein. dort soll sich kisaki seitdem dieser in toman ist immer aufhalten. komischer typ. wir waren fast da. mitsuya streichelte ab und zu mein bein mitten in der fahrt. „ wenn's dir schlechter gehen sollte, fahre ich dich direkt zurück, okay? deine gesundheit ist mir wichtig, (y/n)." ich lehnte meinen kopf gegen seinen rücken. der wind wehte durch meine langen haare. ich bemerkte, wie takashi mich die ganze zeit über in seinem spiegel beobachtet hat. er bog ab und hielt an.

„ wie sollten nicht all zu laut sein, bevor sie uns angreifen." - „ sie?" takashi seufzte. „ kisaki soll mit echt üblen typen abhängen.", meinte er.
ich sah ihn an und ging vorbei. „ he warte!"

wir waren am großen platz. ich sah mitsuya genervt an. er hob die arme hinter seinen kopf und sprang nen schritt hinter. „ heyhey, nicht dass mich valhallas boss noch tötet." ich sah verzweifelt an den boden.
plötzlich hörten wir schritte. ich sah zu takashi, er zu mir. „ naa valhalla schlampe was suchst du hier?"

sicht mitsuya:

„ naa valhalla schlampe was suchst du hier?" ich sah zu (y/n) rüber, welche an den boden sah. ihr blick war von ihren haaren bedeckt. der typ kam uns immer näher. ich warf einen kurzen blick hinter uns. ach du scheisse. „ (Y/N)!", flüsterte ich. „ DORT SIND UNGELOGEN WARSCHEINLICH 50 LEUTE!" sie gab keine reaktion. „ und der kleine mitsuya beschützt diese hure?" ich rannte vor zu ihm und packte ihm am shirt. „ pass auf mit wem du hier wie redest, klar?" (y/n) bewegte sich immer noch nicht. auf einmal stürmten 3 der männer auf sie zu. „ (Y/N)!!!! LASST EURE DRECKSFINGER VON IHR!!!" plötzlich sah sie auf und punshte den einem mit der linken faust ins gesicht, dem 2ten trat sie mit ihrem bein schmerzhaft in den bauch und dem dritten schlug sie ihren kopf gegen seinen . alle drei lagen ohnmächtig am boden. und sie, sie hatte plötzlich eine komplett andere augenfarbe. ihre augen waren grell weiß. „ mitsuya" fing sie an. ich starrte sie mit strahlen in meinen augen an. „ geh auf die seite." ich konnte mich nicht bewegen. ich staunte nur noch. ein leichtes zittern ließ sich zum glück kaum anmerken.

„ DU SOLLTEST NICHT KÄMPFEN (Y/N) SONST STOPPT DEINE BLU-" - ich sagte geh auf die seite." sie war plötzlich wie ein anderer mensch.
ohne einen blick auf mich zu werfen ging sie an mir vorbei. die jungs sahen sie alle verängstigt an. „ NA LOS, GREIFT SIE AN ODER HABT IHR ANGST VOR SO EINER NUTTE??" (Y/n) rannte auf deren „anführer" zu und sprang mit einem vorwärtsalto auf ihn. ihr bein schling sie um seinen hals und seinen mund hielt sie zu. ihre beine drückte sie immer mehr zusammen. „ wo ist kisaki tetta.", fragte sie den typen. dieser bekam kaum noch luft. „ ANTWORTE!!!", und zog ihn zu boden. „ also großmaul, entweder du sagst mir wo kisaki ist oder du wirst ersticken." der typ wurde schon ganz blass.

„ (y/n) es reicht er wird sterben!!" sie reagierte nicht. „ w-wir wissen e-es n-nicht. m-morgen sollte e-er d-da sein!" antwortete der fast erstickende typ. endlich stieg sie ab. und kam zu mir rüber. „ ey willst du mich jetzt auch töten oder was soll das werden?"- „ wir gehen." ich sah nochmal zu der gruppe rüber. diese zitterten alle. nun ging ich auch zurück zu meinem bike. (y/n) stand schon unten. sie hielt ihre hand an die wunde. ohne ein wort zu verlieren fuhren wir los. die ganze fahrt lang waren wir beide still. ich brachte sie noch hoch auf ihr zimmer.„ (y/n) du warst unglaublich." - „ tut mir leid wie ich mich aufgeführt habe. aber solche typen regen mich auf die denken sie wären was besseres. sie unterschätzen mich. das tut jeder." ihr blick senkte sich. erst zögerte ich doch ich griff nach ihrer hand. „ ich würde dich niemals unterschätzen."

ihre großen (e/c) Augen leuchteten mich an. ich sah auf ihre vollen lippen. sie glänzten wunderschön. wie automatisch näherte ich mich ihnen. sie schloss ihre augen und tat dasselbe. sie scheint es entschlossen zu tun. es fühlte sich alles wie ein traum an..

guten morgen reader <3 ich würde mich über ein feedback der letzten 2 chapter freuen! ich hab in letzter zeit nicht viel freizeit um die geschichte weiterzuführen und gebe daher mein bestes es spannend zu halten :) ich wünsch euch viel spaß beim lesen und nen schönen tag besties <3

i've never stopped loving you ( drakenxreader )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt