i've never stopped loving you ( drakenxreader )

ich werde dich immer lieben

als ich realisierte, was hier passiert, rannte ich zu baji rüber. „ BAJI!!!" er erschrak und sah nach hinten. „ (y/n)??"

„ (Y/N)!!!!!" hörte ich noch draken schrill schreien..

sicht draken:
„ NEEEINNNN!!" ich rannte so schnell ich konnte zu ihr hoch. kazutora rammte das messer tief in (y/n)'s nieren. „ KAZUTORA DU SCHEISSVERDAMMTER WICHSER!!"! ich packte ihn am kragen und schmiss ihn den schrotthaufen hinunter. ich drehte mich schnell zu ihr rüber. ihre weiße jacke wurde ganz rot. „ scheisse man JEMAND RUFT SOFORT DEN ARZT!!" schrie ich die leute an. alle standen jedoch wie geschockt dran. baji viel plötzlich zu knie. „ e-es ist alles gut." stotterte sie plötzlich. ich wollte ihr beim aufstehen helfen, doch dann deutete mir baji an dass ich es lieber lassen sollte. stattdessen tat er es. sie gingen zusammen vorsichtig runter. ich zitterte am ganzen körper. fuck. fuck man FUCK. sie muss durchhalten. BITTE!!

sicht (y/n):
mir viel das atmen ziemlich schwer, und die blutungen ließen sich nicht nach. ich löste bajis arm von meiner schulter. „ es ist schon okey." jeder schritt den ich ging, machte die blutung immer schlimmer. als ich bemerkte, dass jemand vom schrotthaufen runter kam, drehte ich mich vorsichtig um. es war mikey. er lebt?? er ging ohne ein wort an mir und baji vorbei. sein weg führte geradeaus auf kazutora. kazu rutsche mit angst immer ein stückchen hinter, doch mikey war schneller als er. er setzte sich auf toras bauch und schlug ihn abwechselnd mit linker und rechter faust ins gesicht. immer und immer wieder. und niemand tat was dagegen. blut spritzte aus seinem gesicht auf mikey seins, doch ihn interessierte es nicht.
kazutora konnte sich nicht mehr bewegen. nein. ich kann da nicht zuschauen. stop.. bitte. „ M-MIKEY!!" er hörte plötzlich auf, und sah zu mir hinter. mikey stand auf und kam mir langsam entgegen. also versuchte ich weiter zu gehen. das blut lief mir die hose hinunter. so schwer die schritte auch waren, ich darf nicht aufgeben. ich ging straight an mikey vorbei, ohne ihn auch anzuschauen. mikey starrte in die leere.

kazutora sah mich am boden liegend an. sein ganzes gesicht voller blut und verwundet. „ w- warum, kazutora?" er flüsterte plötzlich irgendwas vor sich hin. „ warum baji?" - „ mikey, alles seine schuld. mikey, er ist an allem schuld..." ich sah kazutora enttäuscht an. „ kazutora, ich weis nicht warum du das g-getan hast. aber d-du hattest sicher einen g-grund dafür. ic-ch werde dir d-deine last a-abnehmen."
ich fasste an meine jackentasche, zog ein taschenmesser raus, und positionierte es geradeaus auf meinen bauch. plötzlich kamen mir alle meine bilder vor augen. alles was ich erlebte. ich sah mein ganzes leben in einigen sekunden. ich tue es für meine freunde. sie sind nämlich meine einzige familie und ich will dass sie glücklich sind. mir lief die träne die wange hinunter. „ ich liebe dich, draken." flüsterte ich zitternd und stach mir ins eigene fleisch.

plötzlich hielt wer das messer fest. ich konnte meine arme nicht bewegen. derjenige hielt mich davon ab, alles zum ende zu bringen. „ ich flehe dich an, bitte hör auf." weinte diese person.  ich öffnete meine augen, und sah draken vor mir mit wassergefüllten augen. „ bitte (y/n)." - „ draken." und ließ mich fallen. draken nahm das messer, schmiss es auf die seite und fing mich auf. ich lag mit meinem kopf nun auf seinem schoß. er weinte mir direkt ins gesicht. „ ich wäre damit nicht klar gekommen, wenn du das getan hättest" und wischte sich die tränen weg. „ (y/n) ich liebe dich doch so sehr."

„ draken." er sah mir ins blutende gesicht. „ verlass mich bitte nie wieder." - „ das werde ich nicht. okay? ich verspreche es dir." ich nahm zitternd seine hand. plötzlich hörte man sirenen auf uns zu kommen. „ jungs, verschwinden wir von hier." befahl einer der haitani brüder. diese sahen beim ganzen kampf zu. alle verschwanden so schnell sie konnten, nur mikey, baji, mitsuya und kazutora blieben. „ b-baji, komm her." sagte ich leise. er kniete sich vor mir hin. „ s-sag kazutora von mir er s-soll mal über sein g-ganzes leben nachdenken, u-und dass er sich k-keine vorwürfe machen soll. u-und jetzt verschwindet." baji nickte und stand wieder auf. er ging rüber zu mikey und takashi. „ geht, mikey. ich werde hier bleiben. ich hab meine strafe verdient.", sagte kazutora plötzlich.
„ kommt auf keinem fall in frage. ich werde hier bleiben. ich brauch jetzt erstmal zeit zum nachdenken."- „ d-draken, geh du auch. i- ich werde eh an meiner wunde v-verbluten ." er fasst mir mit beiden händen sanft an die wangen.
„ ich werde bei dir bleiben. ich habe eine  gerechte strafe verdient.", und küsste mich ruhig.
in der zeit verschwanden mikey und mitsuya. wortlos. kazutora sah uns eine weile noch zu, und humpelte dann auch davon.

ich löste den kuss und sah ihm tief in die augen. „ geh, bitte. wie s-soll ich 2, 3 oder 4 jahre sogar o-ohne dich schaffen?"
„ ich bin mir sicher es gibt dort draußen irgendwo andere typen die dich auch glücklich machen können." - „ n-nein. du b-bist der einzige der d-das kann. ich liebe dich."

das sirenengeräusch wurde immer lauter. die autos trafen nun ein. die leute sprangen bewaffnet aus den wägen. die bullen kamen zu uns rüber und legten draken handschellen an.

„ ich liebe dich auch, (y/n)." sagte er bevor er gehen musste. „DRAKEN!!" - „ beruhigen Sie sich miss, was ist ihr name? Sie werden gleich behandelt! also bitte ruhe bewahren." redeten mir die sanitäter zu, doch ich hörte gar nicht hin.

draken, danke.