keinen weg hinaus

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„ ich liebe dich auch, (y/n)." sagte er bevor er gehen musste. „DRAKEN!!" - „ beruhigen Sie sich miss, was ist ihr name? Sie werden gleich behandelt! also bitte ruhe bewahren." redeten mir die sanitäter zu, doch ich hörte gar nicht hin.

draken, danke.

sicht (y/n):

ich wachte plötzlich in einem krankenbett auf. mir tat mein ganzer rücken weh. shit. ich war einen blick um mich herum. ich war alleine im zimmer, angeschlossen an kabeln. „ fuck man." schluchzte ich. plötzlich klopfte es an der türe. „ hey, (y/n)." - „ mikey?" er lächelte mich an und kam ins zimmer rein. mikey nahm einen stuhl von diesem tisch neben mir und stelle ihn ans bett. „ na? endlich aufgewacht?" ich sah ihn fragend an. „ weist du noch nichts davon? „ du lagst eine woche wegen zu viel blutverlust im koma." - „ eine woche??"
er nickte. ich versuchte mich in sitzende position zu richten. „ wie geht es draken??" mikey sein gesichtsausdruck änderte sich plötzlich ganz schnell. „ ken-chin bekam 2 jahre." - „ 2 JAHRE???" ich fasse es nicht. warum... er ist nicht mal schuldig...
„ na los, besuchen wir ihn." betonte mikey mit nem lächeln. „warte was? wie denn??" er riss die schläuche von mir ab und setzte mich in einen rollstuhl. „ MIKEY??" - „ wenn jemand was dagegen sagt dann hau ich ihn einfach um. kenny will dich sehen und du ihn auch also lass ich das auch passieren." - „ und meine medikamente??" - „ vergiss die." und schob mich aus dem zimmer raus. mikey ist doch noch der alte, nicht so wie ich befürchtet habe. das gefängnis war zu fuß nur 15 minuten vom krankenhaus entfernt, den weg schob mich mikey.

„ ich seh doch komplett peinlich aus man, was denkt sich draken bitte??" - „ er liebt dich wie du bist (y/n), also schäme dich nicht." woher will mikey das so genau wissen?? draken erzählt ja nicht mal mir seine gefühle.. „ (y/n), ich weis, ken-chin ist ein idiot, doch verzeih ihm. er hat mir zwar gesagt ich soll's dir nicht sagen aber er liebt dich mehr als alles andere. er würde alles für dich tun." was hat mikey da gerade gesagt? ich war ziemlich verwundert. es kann nicht sein dass er so fühlt..
„ ich.. ich liebe ihn doch auch.." - „ na siehst du, also wird alles gut!" wir sind vor dem gebäude angekommen. mikey bittete um paar minuten familienbesuch. anders wären wir hier nicht reingekommen. mikey schob mich in einen gut verdichteten raum, wo vorne ein tisch mit einer glasscheibe angebaut war. hinter dem glas wurde draken von meinem polizisten reingeholt. als er mich sah, wirkte er ziemlich erleichtert.
ich schob mich vor an die scheibe. „ (y/n). was machst du hier?" - „ ich musste dich sehen. und wie läufts bei dir...?" draken seufzte hinter der scheibe. „ ich bekam 2 jahre. perfekt um über mich und meine zukunft nachzudenken." mir kamen die tränen hoch, und das hat draken gemerkt. „ ich werde dich hier rausholen, egal was ich dafür bringen muss."

„ (y/n)." er hielt seine hand an die glasscheibe. „ ich hab es verdient hier drinnen zu sitzen, also lass es sein. ich werde mir niemals verzeihen können was ich dir je alles angetan hab. ich bin froh hier zu sein, wer weis was ich sonst noch getan hätte." - „ dann hätte ich dich verprügelt, bis du kein wort mehr gesagt hättest. aber das wäre besser gewesen, als mit dir hier zu sitzen, und getrennt von ner scheibe zu sein." plötzlich leuchtete das rote licht hinter ihm auf. das war das signal dafür dass seine besuchszeit vorbei war. es kamen 2 polizisten rein, um draken zurück zur zelle zu bringen. „ draken!!" - „ ich liebe dich, (y/n)." die tür schloss sich hinter ihm.
ich blieb noch eine weile dort sitzen und starrte auf die andere seite hinter dem glas. in meinem rollstuhl. „ ich... ich werde dich da rausholen." flüsterte ich. mir liefen einige tränen über die wangen. plötzlich öffnete mikey die tür hinter mir. „ (y/n)! wann kommst du denn?? das gespräch ist längst um!" ich fuhr durch die türe. mikey sah mir hinterher.

„ mikey...ich fühl mich immer schlechter, ich sollte zurück zum krankenhaus fahren." doch er antwortete nicht. ich fuhr einfach davon.

im krankenhaus angekommen öffnete ich meine türe. plötzlich saß mitsuya auf dem sessel, den mikey davor hinstellte, und ist mit dem kopf auf dem bett eingeschlafen. ich fuhr zu ihm rüber und rüttelte leicht an ihm. „ huh? was??" schrak er auf. „ (y/n)?? wo warst du denn? ich wollte mal nach dir schauen und dann bin ich irgendwie eingeschlafen.." - „ ich war bei draken." mitsuya rieb sich am hinterkopf.

sicht mitsuya:
ich kratzte mich verlegen am hinterkopf. sie saß genau vor mir, und sah mich mit einem ziemlich ernsten blick an. plötzlich haut sie ihre hände auf meine wangen. „ HEYY (Y/N) DAS TAT WEH!!" sie ließ sie in meinem gesicht. „ hilf mir draken rauszubekommen." sie quetschte schon mein gesicht zusammen. „ okey, uhm könntest du vielleicht bisschen lockerer lassen." (y/n) lies plötzlich los und entschuldigte sich dafür. „ und wie sollen wir das machen?" - „ ich weis es ja selber nicht.. aber draken ist ohne grund reingegangen, und das hat er nicht verdient." ich nickte ihr zu. „ vielleicht sollten wir mikey fragen..", schlug ich vor. (y/n) zerbricht sich echt dem kopf wegen ihm. eigentlich sollte sie sich ausruhen, doch sie sucht lieber einen weg ihren freunden zu helfen.
„ mitsuya." fing sie an. ich sah sie aufmerksam an. „ wer ist kisaki tetta." - „ naja.. alles was ich weis ist dass er 3.ter divisionscaptain ist. und er soll angeblich viele verbindungen zu anderen gangs haben. warum?"
sie fuhr rüber zum fenster und sah raus.

„ ich will mit kisaki reden."

i've never stopped loving you ( drakenxreader )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt