Ein zusammen Stoß der alles verändert

Part 55 "Abendessen mit Freunden"

*Während sich Tom umzieht schaut du ihn die ganze Zeit zu. Seine Muskeln wurden mehr und er wird von Tag zu Tag immer attraktiver für dich. Deine Auge kannst du nicht von ihm lassen und das merkt er auch, als es an der Tür klingelt wirst du aus deinen Gedanken gerissen und gehst runter. Als du die Tür aufgemacht hast, kommen zwei strahlende Gesichter zum Vorschein*

Y/N: Emma!

*Du umarmst sie und schaut dann zu ihrer Freundin. Sie ist sehr hübsch. Sie hat mittellanges blondes Haar, blaue Strahlende Augen und eine schöne Figur*

E: Y/N, das ist Josephine. Schatz das ist Y/N. Wir haben uns damals im Cafe kennengelernt

J: Es freut mich sehr dich kennen zulernen und vielen dank für die Einladung

Y/N: Das ist doch kein Problem. Kommt doch gerne rein. Tom müsste auch jeden Moment runter kommen.

*Gerade als du es ausgesprochen hast, kommt er gerade die Treppe hinunter. Du schaust ihn von oben bis unten an und kannst nicht glauben, dass er dein Freund ist. Er hat eine schwarze Hose an und ein weißes Hemd, was seine Muskeln betont*

T: Ihr müsst die Freundinnen von Y/N sein. Es freut mich euch kennen zulernen. Ich bin Tom.

E: Du bist also der berühmte Tom. Y/N erzählt ständig von dir.

*du schaust sie geschockt an und wirst rot. Tom der das mitbekommt, legt seinen Arm um dich und küsst deinen Haaransatz*

T: Ich kann auch ständig über sie reden. Aber bevor das los geht, können wir anfangen zu essen. Y/N hat gekocht und das möchte ich mir nicht entgehen lassen

*So geht ihr alle an den Tisch und fangt an zu essen. Je später der Abend wird desto mehr Flaschen Wein werden leerer. Ihr habt euch viel unterhalten und gelacht*

T: Also Josephine, was machst du beruflich?

*Tom legt als er die Frage gestellt hat, seine Hand auf deinen Oberschenkel und streichelt die innen Seite mit seinem Daumen, was dir eine Gänsehaut verschafft*

J: Ich versuche gerade an meinem Buch weiter zu schreiben und dann mache ich neben noch ein bisschen Schauspiel

Y/N: Darf ich fragen, was du für ein Buch schreibst?

*der Wein macht sich langsam bei dir bemerkbar. Manchmal bist du einfach weg und merkst nicht was um dir passiert und manchmal, könntest du einfach los lachen*

J: Eine liebes Geschichte. Es ist nicht leicht, wenn man anders ist und ich versuche mit dieser Geschichte zu zeigen, dass auch die, die anders sind, Gefühle haben.

E: Es ist ein wirklich sehr schönes Buch. Ich hoffe, dass es die Menschen ein bisschen ändern wird, aber das wird sehr schön.

T: Wenn man wirklich daran glaubt, dann schafft man alles.

*Sagte Tom und küsst meinen Stirn danach*

J: Ja da hast du recht. Mit dem Statement, würde ich auch sagen, dass wir nun nach Hause gehen sollten. Wir haben morgen noch einen Termin mit einem Makler.

Y/N: Omg! Ihr habt vor zusammen zu ziehen?

E: Ja!

*Beide grinsen sich gegenseitig an und küssen sich. Als du die beiden zusammen siehst musst du Tom anschauen, der dich im gleichen Moment auch anschaut*

E: Wir sollten jetzt wirklich gehen

*Ihr bringt die beiden noch zur Tür und verabschiedet euch. Als sie weg gefahren sind, beginnst du aufzuräumen, doch zwei arme halten dich davon auf*

T: Baby was tust du da?

Y/N: Ich wollte aufräumen

T: Das hat doch noch bis morgen Zeit

Y/N: Aber-

*doch weiter konntest du nicht sprechen, da Tom einen Finger auf den Mund hält*

T: Nichts aber Baby.

*er fängt an deinen Hals zu küssen und ein bisschen dran zu saugen. Was dich schwer atmen lässt*

T: Wir könnten andere Dinge machen als aufzuräumen

*durch den großen Alkohol Konsum, kannst du nicht mehr so klar denken, eine Nacht mit Tom. Da kannst du nicht nein sagen. Er nimmt dich hoch und trägt dich hoch bis in euer Schlafzimmer, wo er hinter euch die Tür zufallen lässt*
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Tom: