Part 68 "bereit es zu Erfahren"

1K 41 15
                                    

TOM'S POV

*Genervt verdrehe ich meine Augen und wollte weiter gehen, doch so schnell konnte ich gar nicht gucken, stand sie vor mir und hält mich am Arm fest*

T: Lässt du mit gefälligst los! *sage ich genervt und schaue sie wütend an*

N: Ach Tommy, warum denn so wütend? Macht dich deine Freundin nicht glücklich?

*Ihr arrogantes Lächeln zeigt sich auf ihren Lippen, genau wie sie ihre Hoffnung nicht verstecken kann, dass ich wieder zu ihr zurück gehe*

T: Meine Freundin macht mich mehr als glücklich, also wenn du mich jetzt entschuldigst. Ich komme noch zu spät zu meinen Termin

*Ich wollte an ihr vorbei gehen, doch sie stellt sich mir direkt in den Weg. Wütend atme ich sauer aus und schaue sie mir an. Wie konnte ich ihre Art nicht früher mitbekommen haben?*

N: Was denn für ein Termin?

T: Ich denke nicht, dass dich das was an geht!

N: Früher warst du überglücklich wenn ich dich besucht habe

T: Tja Zeiten ändern Leute

*Ich schaue auf meine Uhr und sehe, wenn ich jetzt von ihr los komme, schaffe ich es noch rechtzeitig*

N: Aber Tommy deine Gefühle für mich, sind noch nicht verschwunden. Ich sehe das in deinen Augen

*Genervt lache ich und gehe ein Schritt auf sie zu und schaue sie so wütend an, das man ein kurzen Moment die Angst in ihren Augen sehen kann*

T: Meine Gefühle zu dir haben sich von Tag zu Tag, immer mehr in Wut verwandelt aber mehr ist da auch nicht! Du bist nur noch ein nervige unbekannte Person die mich und meine Freundin nicht in ruhe lassen möchte!

*Mit schnellen Schritten gehe ich an ihr vorbei und setze mich in mein Auto. Es wird verdammt knapp. Ich darf nicht zu spät kommen*

Y/N POV

*Da ich nicht allein sein wollte in unserem Haus, habe ich Grace eingeladen, auch wenn wir uns erst gestern gesehen haben bin ich froh so eine gute Freundin zu haben*

G: Bist du sehr gespannt, was es wird?

Y/N: Oh ja! Ich kann es gar nicht abwarten. Ich sage die ganze Zeit es wird ein junge. So wie das Baby tritt denke ich das es ein Junge wird.

G: Was denkt Tom denn?

*Sie wackelt mit ihren Augenbrauen, was uns zu lachen bringt*

Y/N: Tom denkt es wird ein Mädchen, aber ich denke das sein Herz einfach dafür schlägt, dass er eine kleine Prinzessin hat, die er verwöhnen kann

G: Hauptsache es ist gesund

Y/N: Das ist das wichtigste und es uns auch wirklich egal, welches Geschlecht es wird. Wir können es gar nicht erwarten, dass wir Eltern werden.

G: Ich kann selbst noch gar nicht glauben, wie schnell die Zeit vergeht

Y/N: Das Stimmt. Aber auch jetzt vergeht die Zeit ziemlich schnell, wir sollten langsam los machen

*Grace stimmt mir zu und ich bin ihr wirklich dankbar, dass sich mich zu meiner Frauenärztin fährt. Seit mein Bauch zu groß geworden ist, habe ich für mich entschieden mit dem Fahren aufzuhören, bis er oder sie da ist. Ich hoffe einfach das Tom pünktlich da ist. Auf dem Weg zu meinem Termin reden Grace und ich sehr viel. Ich habe erfahren, dass sie und Harrison zusammen ziehen wollen, da sowieso entweder Grace bei Harrison übernachtet oder Harrison bei Ihr. Am Krankenhaus angekommen, steigen wir aus und schauen nach Tom*

Y/N: Man Grace er ist noch nicht da, was mach ich wenn er es vergessen hat oder nicht schafft

G: Y/N beruhige dich, er wird kommen. Vor allem bei diesem Termin würde er es sich nicht mal wagen nicht zu kommen. Lass uns schon ein Mal eingehen, solange kann ich noch bleiben

Y/N: Du hast recht

*Zusammen gehen wir hoch und melden mich an, doch jede Minuten werde ich immer Nervöser den Tom ist immer noch nicht da*

Ärztin: Ms. Downey?

*Nervös und Traurig schaue Ich sie an, doch sie gibt mir ein aufmunternden Blick*

Ärztin: Sie können gerne in Raum Zwei gehen

*Ich nicke ihr zu und wollte gerade die Tür öffnen, als die Eingangstür aufgerissen wurde und ich die Augen von Tom sehe. Ein erleichterndes Lächeln kommt mir über die Lippen, sofort kommt auf mich zu gerannt und küsst mich*

T: Es tut mir so leid mein Schatz. Es gab ein Problem was ich klären musste.

Y/N: Ist schon ok, du bist hier das ist das wichtigste

*Zusammen geht ihr rein, als die Ärztin Tom sieht begrüßt sie ihn, während ich mich auf die Liege lege*

Ärztin: Sind sie beide bereit ihr Kind zu sehen?

T: Mehr als bereit

*Ich schiebe mein Pullover hoch , während die Ärztin mir das etwas kalte Gel auf mein Bauch schmiert. Tom nimmt sofort meine Hand und streicht leicht mit seinem Daumen darüber*

Ärztin: Es sieht alles sehr gut aus. Bewegt er sich viel?

Y/N: Oh ja. Er oder Sie ist sehr aktiv

*Toms sein Lächeln wird immer größer, ihn so glücklich zu sehen macht mich auch unfassbar glücklich. Er wird ein großartiger Vater werdend as weiß ich jetzt schon*

Ärztin: Wollen sie das Geschlecht erfahren?

Y/N+T: JA! *sage wir gleichzeitig*

Ä: Also sie werden Eltern von ....

_______________________________________

Mitten beim Schreiben ist mir aufgefallen das ich in der Ich-Form geschrieben habe. Ich habe entschieden die noch paar kommenden Parts auch so zu schreiben. Die ganze Story werde ich dann so umschreiben das es von Anfang an in der Ich-Form sein wird.

Ein zusammen Stoß der alles verändertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt