Endlich bald Zuhause. Noch zwei stunden und ich bin endlich Zuhause. Jetzt, wo ich mein Sportstudium beendet habe, wird es Zeit, meine Familie und meine Freunde wieder zu sehen. Wie sie wohl reagieren werden? Wie werden meine Eltern reagieren? Und vor allem wie wird er reagieren? Je näher wir dem Ziel kommen, desto nervöser werde ich. Um mich abzulenken schließe ich noch einmal meine Augen und döse vor mich hin, bis auf einmal die durchsage kommt, dass wir gleich landen. Als wir landen klatschen alle Leute und wir werden aufgefordert das Flugzeug zu verlassen. Ich laufe gleich zu meinem Koffer und rufe mir mein Taxi das mich zu meiner Wohnung fährt, die ich vor zwei Monaten gekauft habe. Meine Wohnung liegt ungefähr 30 Minuten weg von der karasuno, meiner alten Schule. Als ich den Flughafen verlasse, sehe ich schon mein Taxi. Schnell steige ich einhundert gebe dem Fahrer meine Adresse.
Nach der 40-minütigen Fahrt sind wir endlich an meiner Wohnung angekommen. Sie liegt im ersten Stock eines Wohnblockes, d.h. für mich nicht so viele Stufen laufen. Schnell gebe ich dem Taxifahrer sein Geld und steige aus. Jetzt weiß ich es, ich bin zu Hause. Gespannt sehe ich auf den Schlüssel meiner Wohnung der in meiner Hand liegt. Hoffentlich hält sie was sie verspricht...
Ich bin so nervös, so dass meine Hände zittern und ich Probleme habe die Tür zum Wohnblock zu öffnen. Als ich es dann auch mal geschafft habe, sprinte ich förmlich die paar Treppen zu meiner Wohnung hoch. Wie es natürlich kommen muss, stoße ich mit jemanden zusammen und kann mich gerade so noch festhalten um nicht hinzufallen. Kurz verharre ich in dieser Position bis ich merke, dass ich mich regelrecht an die Person klammere. So schnell wie ich mich festgehalten habe lasse ich los und trete zurück. Erst jetzt merke ich, wie groß die Person ist und vor allem, wie gut die Person riecht.
„Entschuldigen Sie bitte, das war keine Absicht." Ohne die Person noch einmal anzusehen schloss ich meine Tür auf, ging so schnell wie möglich rein und schloss sie wieder. Man man man war das peinlich...da ist man schon neu im Haus und macht gleich einen schlechten Eindruck. Nicht einmal angesehen habe ich ihn. Zumindest denke ich das es ein Mann war, er roch nämlich ein wenig nach Rauch und Männer Parfüm. So ähnlich wie Keishin Ukai damals...
Den Alten knacker würde ich auch gerne mal wiedersehen, aber erst einmal muss ich meine Wohnung einrichten.
DU LIEST GERADE
Ukai x Reader
De TodoEndlich, Endlich bin ich wieder hier. Wie ich meine alte Heimat vermisst habe. Hey ich bin y/n und habe gerade mein Sportstudium in Amerika beendet und bin jetzt wieder zurück nach Japan gegangen. Ich habe meine freunde und Eltern echt vermisst. Wi...