Ukai POV
Ich war kurz im Lager um die neue Lieferung aufzuschreiben, da die Dame immer noch nicht zu mir an die Kasse kam.
'Man braucht die lange, wahrscheinlich kann sie sich einfach nicht entscheiden.'
Als ich wiederkam lagen bestimmt alle Süßigkeiten die der Laden bitte auf dem Kassenband, mir fiel fast die Kinnlade runter.
'Wer soll denn das alles essen???'
Als ich mich gerade zur Kasse begebe sehe ich, wie ihr etwas runtergefallen ist und hebe es auf. Ich habe nur nicht mit gerechnet, dass sie so gute Reflexe hat und auch danach greift, für einen kurzen Augenblick berühren sich unsere Hände, was ein kribbeln bei mir auslöst. Dieses Gefühl hatte ich bis jetzt nur bei einer Person und zwar y/n. Bevor ich weiter darüber nachdenken kann zieht sie ihre Hand ruckartig weg. Ich entferne meine Hand ebenfalls und schaue auf, nur um in ihre a/f Augen zu schauen. Die Augen, die ich so vermisst habe und die mich jedes mal aufs neue in ihren Bann ziehen.
„Ukai??", „y/n???" fragen wir gleichzeitig.Y/n POV
'Oh mein Gott es ist wirklich keishin, aber warte mal, habe ich ihn gerade bei seinem Nachnamen genannt?'
„Es ist schön dich nach so langer zeit zu sehen" sage ich mit tränen in den Augen und falle ihn um den hals.
„Es ist auch schön dich zu sehen aber bitte nenn mich doch wieder keishin" sagt er während er mich fest umarmt. „Was machst du eigentlich hier in miyagi? Ich dachte du studierst in Amerika??" Ich löse mich langsam von ihn und schaue in seine dunklen Augen die mich fesseln. „Ich bin Jahrgangsbeste und habe somit ein Jahr weniger gebraucht, ich dachte ich mach eine Überraschung draus und gucke wen ich zuerst sehe. Du hast dich ganz schön verändert und hast sogar den laden deiner Oma übernommen?"Ukai POV
'Ich hab mich verändert' oh man ich werde gerade ganz schön rot. 'aber sie hat sich auch ganz schön verändert, sie ist weiblicher geworden und hat mehr Rundungen bekommen. Oh Gott jetzt bloß kein Nasenbluten bekommen keishin. Atmen, ganz ruhig atme.' „Oh meinst du echt? Du hast dich aber auch verändert, natürlich ins positive. Ich arbeite nur teilweise für meine Oma, da sie nicht mehr so fit ist aber irgendwann werde ich den laden übernehmen."
Ich sehe wie ihr die röte ins Gesicht steigt und muss ungewollt lächeln. Wie ich sie doch vermisst habe.
„So jetzt werden wir dir erstmal deinen Einkauf scannen, hättest du danach Lust noch zu mir zu kommen? Wir können was leckeres bestellen, ich zahle auch." Ich sehe wie sie überlegt und werde so langsam nervös. „Sehr gerne, vorher muss ich aber noch meinen Einkauf nach Hause bringen." Jetzt bin ich erleichtert, ich dachte schon sie sagt nein. „Ich begleite dich nach Hause und dann gehen wir zu mir Okey?". „Keishin du brauchst mich doch nicht nach Hause zu bringen, ich schaffe das auch schon alleine." „Nichts da, es ist dunkel und ich begleite dich. Keine wiederrede." „alles klar, wenn du drauf bestehst."
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Ukai x Reader
RastgeleEndlich, Endlich bin ich wieder hier. Wie ich meine alte Heimat vermisst habe. Hey ich bin y/n und habe gerade mein Sportstudium in Amerika beendet und bin jetzt wieder zurück nach Japan gegangen. Ich habe meine freunde und Eltern echt vermisst. Wi...