Kapitel 19

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Lea POV.

Als Philipp und Fiona zu mir kamen, wusste ich das was passiert ist und als Philipp alles erzählt hatte, nahm ich Fiona noch mehr in den Arm und bot Philipp meinen anderen Arm an, weil ich auch merkte wie fertig er war. Also saß ich auf meinem Bett mit Fiona und Philipp im Arm, welche beide ein paar Tränchen verlierten: "Wisst ihr was ich mich frage?" Beide sahen mich erwartungsvoll an: "Seit Philipp zu uns kam, wegen mir, Geht irgendwie alles drunter und drüber. Das ist schon irgendwie komisch, wozu das Schicksal fähig ist." Beide nickten und genau in dem Moment musste ich auf Klo: "Ich muss mal den Moment ruinieren, ich muss auf Klo." Beide lachten und ließen mich aufstehen. Ich ging kurz auf Klo und dann wieder ins Zimmer, wo ich beide schlafend auf meinem Bett fand, ich schnappte mir mein Handy und machte erst einmal ein Bild. Danach ging ich zum Dienstzimmer und klopfte an: "Hallo, ähm könnten wir eventuell noch ein Bett bekommen? Meine Schwester und ein bekannter sind auf meinem Bett eingeschlafen und da sie den schlaf dringend brauchen, würde ich sie ungern wecken." "Eigentlich nicht, aber wir machen mal eine Ausnahme." Somit gingen wir wieder richtung mein Zimmer und die Schwester holte noch ein Bett, damit auch ich schlafen kann. "Bitte Lea, wenn was ist, sag Bescheid." Somit ging die Schwester und ich ging direkt schlafen. Am nächsten Morgen wurde ich, von dem Arzt geweckt: "Guten morgen Lea, wie ich sehe haben Fiona und Philipp den Weg zu dir gefunden. Ich würde dich einmal durchchecken und wenn alles gut ist, kannst du wieder nach Hause." Ungefähr eine halbe Stunde später, durfte ich wieder auf mein Zimmer  und der Arzt ging den Arztbrief fertig machen, so das ich gehen kann, also weckte ich die beiden, damit wir zu den andern gehen können, bevor wir nach Hause gehen.

Die Freundschaft von Thomas und PhilippWo Geschichten leben. Entdecke jetzt