Kapitel 25

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Lea POV.

Ich gab Ulli eine Gurken-Sushi Rolle, sie nahm sie und aß sie: "Ok, krass! Ich hätte nicht gedacht das die so lecker sind!" ich musste lachen und nickte: "Kocht ihr eigentlich auch?" Ulli schüttelte den Kopf: "Das muss Wendern immer ich alleine machen, Philipp kann kaum kochen und Nathalie konnte kochen, aber wenn sie aus dem Krankenhaus kommt, geht sie wieder zu unseren Eltern, leider." ich nickte: "Darf ich fragen, was mit deinen Eltern ist?" sie nickte: "Ja, also sie haben eine große Firma und sind kaum für uns da gewesen und Philipp hat sich von früh auf, um uns gekümmert. Während andere Feiern waren und ihre Jugend genossen haben, hat Philipp immer auf uns aufgepasst und auf seine Jugend verzichtet." ich wusste nicht was ich sagen soll: "Ok, krass! Versteht ihr euch eigentlich noch, nach so vielen Jahren?" Ulli schaute mich traurig an: "Naja, ich hab mich oft mit Philipp mal in den Haaren, weil ich oft nur zu Hause bin, da ich an Choreographien arbeite, aber Philipp weiß nix davon, er soll es auch nicht!" ich nickte: "Wenn du willst kannst du mir mal was von dir zeigen, die anderen müssen ja nicht wissen das das Essen schon fertig ist. Wir könnten dafür auch kurz in den Keller gehen, aber nur wenn du willst." Ulli überlegte: "Ok, aber lass uns ein Zettel hinlegen, nicht das sie uns suche." ich nickte, schrieb einen Zettel das wir in den Keller gehen und dann gingen wir runter: "Mach mal "Choir" von Guy Sebastian an, aber den Alan Walker Remix. Nicht wundern, ich wärme mich nie auf." ich nickte und suchte das Lied raus, Ulli stellte sich auf Position und auf 3 machte ich das Lied an. Als das Lied vorbei war, war ich echt erstaunt: "Oha krass! Das war mega!" Ulli lachte, während sie wieder zum Atem kam: "Danke." zusammen gingen wir hoch und Ulli trank erstmal zwei Gläser Wasser: "Ich würd sagen, wenn du zur ruhe gekommen bist, können wir servieren."

Die Freundschaft von Thomas und PhilippWo Geschichten leben. Entdecke jetzt