Kurzgeschichten-Newtmas & Drarry

Praise 2- Drarry

Draco pov

Stolz betrachtete ich den Jungen vor mir, der es tatsächlich geschafft hatte, Serverus auszutricksen und sich in mein Zimmer zu schleichen. Ohne Hilfe. Ohne passwort.
"Hab ich mir eine Belohnung verdient?", fragte er aufmümpfig nach. Ich lächelte sanft und schloss meine Tür ab bevor ich vor ihm zum stehen kam.
"Ja das hast du. Ich bin beeindruckt. Zieh dich für mich aus, tust du das?"
Er nickte, während er bereits die Schuhe abstreifte.

Als er schließlich nur noch in Unterhose da stand, die Brille hatte ich beiseite gelegt, legte ich beide Hände auf seine Brust und streichelte ihn fasziniert. Er stand nur still da und gehorchte mir während ich mit ihm spielte wie es mir passte.
Das war das Sahnehäubchen unserer Beziehung, seine Unterwürfigkeit.

"Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll", überlegte ich laut, mein Blick auf seinen nackten Körper gerichtet. Meine Fantasie raste.
"Alles was du willst", flüsterte er. Sofort hob ich den Blick und lächelte.
"Ich liebe es, wenn du das sagst. Auf die Knie und Hände hinter den Rücken."
Gehorsam kniete er sich hin und öffnete bereits wissend den Mund für mich während ich langsam mein Hemd aufknöpfte und meine Hose bis zu den Knöcheln hinab schob.

"Hand hoch wenn es zu viel ist, einverstanden?", hakte ich nach und fuhr fürsorglich über sein Haar bevor ich mich darin vergriff.
"Ja Draco."
Zufrieden führte uch seine Lippen an meine Erregung und ließ ihn darüber lecken bis er bereit war, mich aufzunehmen. Meine Spitze schwoll auf seiner Zunge weiter an und ich hielt die Luft an als er zu ließ, dass ich bis zu Hälfte eindrang.
Ich kannte ihn und wusste meist wie viel Zeit er brauchte um sich zu aklimatisieren.

Als er schließlich etwas weniger saugte und den Mund weit öffnete übergab er mir das Kommando und ich konnte langsam meine Hüfte vor und zurück bewegen.
"Soo ist es gut",knurrte ich leise und warf überwältigt den Kopf zurück, das Gefühl von seinem feuchten Mund war zu viel um mich zurück zu halten.
Ich wurde bald schon schneller, bis meine Spitze hart gegen seinen Rachen prallte und er aufstöhnte bei dem Gefühl.
Das es ihm genauso gefiel machte es für mich nur besser.

"Du liebst es, wenn ich deinen Mund ficke, nicht wahr", stöhnte ich,mehr eine Feststellung als eine Frage. Er war sowieso nicht in der Lage zu antworten. Gnadenlos pumpte ich mich in seinen heißen Mund, zärtlich und darauf bedacht ihm nicht weh zu tun.
Obwohl er es ab und zu hart mochte.
"Soll ich kommen, willst du mich schlucken Baby?"
Ich verstand sein zappeln und nicken als ein ja und beschleunigte das Tempo,um ihm seinen Wunsch zu erfüllen.

Ich hörte wie sich sein Atem vor erwartung verschnellert und als ich hinab blickte und sah, dass seine Augen genussvoll geschlossen waren stöhnte ich seinen Namen und ergoss mich auf seiner Zunge.
Er war nicht in der Lage, alles zu schlucken, weshalb etwas von meiner Lust sein Mundwinkel hinab lief als ich mich zurück zog.

Mit einem atemlos Grinsen wischte ich es weg und ging in die hocke um auf Augenhöhe zu sein.
"Oh Baby, du kannst das wirklich gut", lobte ich ihn und erfreute mich an dem strahlen in seinen Augen.
"Lässt du dich genauso gut richtig nehmen?"
Schnell nickte er und legte die Hände auf meine entblößte Brust.
"Ich brauch dich", murmelte er und durch seine dünne Shorts sah ich, wie hart er bereit war.
"Du bekommst mich", versprach ich und zog ihn auf die Beine.

Um ihn innig zu küssen umfasste ich seinen Nacken und nahm mir ein paar Minuten, einfach nur seinen Mund zu erkunden, während er bereits versuchte seinen Schritt an mir zu reiben. Ich lachte nur leise und streichelte ihm durch das dunkle Haar.
Als ich schließlich fertig war und mein Glied sich erneut aufgestellt hatte, zog ich ihn zur bettkante und stellte mich hinter ihn.

"Ich werd dich übers Bett beugen", flüsterte ich an seinen Nacken und ließ die Hände über seine nackten Seiten abwärts fahren. "Und deine Hände auf deinen Rücken pinnen", fuhr ich fort und machte mich daran, seine Shorts hinab gleiten zu lassen, sodass er völlig nackt war. "Und dann werd ich dich so hart ran nehmen, bis du nicht mehr weißt wie du heißt."
"Oh Gott", wimmerte er und ich sah wie gänsehaut seinen ganzen Rücken bedeckte.
"So gefällts du mir wirklich gut", neckte ich, drückte ich vorwärts bis er auf dem Bauch lag und den Hintern in die Luft streckte.

Mit einer Hand fuhr ich über seine kurven, mit der anderen brachte ich seine Hände hinter seinen Rücken und fixierte sie dort mit einem festen Griff, gegen den er sich nicht wehren würde.
Langsam ließ ich meinen noch von seinem Speichel feuchten Penis zwischen seine Backen gleiten, rieb mich eine kleine Weile an ihm, bis er verzweifelt stöhnte und mehr forderte.
"So fordernd", murmelte ich wissend grinsend und schob mich dann gnadenlos in ihn.

Er warf seinen Kopf in den Nacken und begann sofort, sich mir entgegen zu bewegen.
"Ja... ja Draco.... oh fuck bitte", er hatte sich kaum mehr unter Kontrolle und das gefiel mir noch mehr.
"Mal sehen wie schnell du kommen kannst", forderte ich ihn heraus und konzentrierte mich, seine Schwachstelle zu treffen.
"Ahhh ja genau da!"
"Genau da? Ist das dein süßer Punkt Baby?"
"J-Ja... hör nicht auf", wimmerte er und spannte seinen ganzen Körper an.
"Ich höre doch jetzt nicht mit deiner Belohnung auf Süßer. Du warst so gut für mich den ganzen Tag.... ich will dass du dich und mein bett einsaust mein Kleiner", hauchte ich und beschleunigte mein Tempo.

Schließlich war er nicht mehr in der Lage etwas zu sagen sondern nur noch zusammenhangslos zu stöhnen, bis er zitterte und sich Wand, die Hände auf seinem Rücken zu Fäusten ballte und dann auf der Bettlaken kam.
Auch ich brauchte nur noch wenige Minuten um zum zweiten Mal zu kommen und ihn auszufüllen.
Mit einer Hand neben seinem Körper hielt ich mich aufrecht während er sich auf die Matratze fallen ließ.
Schnell zog ich mich aus ihm heraus, beseitigt unser Chaos und legte mich zu ihm.
Er war bereits eingeschlafen.

Lächelnd strich ich ihm eine Strähne aus den Augen und küsste seine Stirn.
"Gut gemacht. Schlaf schön."