Sorgen um den Jungen der lebt

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Sev stahl mit Harry auf der Straße und wusste nicht, wohin mit den Jungen. Es Sommerferien sind. Poppy war nicht in Hogwarts und er wusste nicht, wo sie den Ferien verbringen und in St. Mungo konnte er auch nicht. // ich muss zu Lucius Abraxas Malfoy. // Gedacht getan. Sev hielt Harry ganz fest und disappariert.

Als er in einer riesigen Eingangshalle auftaucht, schrie er: ‚„' Narcissa und Regulus!" Kaum war der letzte Name gesagt, kann sie die Treppe runter. „Was schreist du de....." Cissa sah, wie Sev auf die Knie fällt und den Mantel an sich drückt. „Er stirbt!" Flüster Sev leise. Reg man ihn den Mandeln aus dem Arm und sah, was in ihn eingewickelt war. „Harry" schaut zu Cissa. „Kümmer du dich um Sev." Er rannte mit Harry und Krankenzimmer und liegt ihn auf die Liege und wickelte ihn.

Harry atmet nur sehr schwach und hat überall Schürfwunden und blaue Flecken. Reg lässt seinen Zauberstab über ihn gleiten. Und ein Pergament erscheint. Reg schaut drauf und schreit „Cissa Luc UND SEV KOMMT SOFORT HER!" Keine Sekunde standen sie in dem Raum und alle waren geschockt. „Los hilft mir." Alle machen sich an die Arbeit.

6 Stunden hat es gedauert, bis Harrys Wunden und Verletzungen behandelt war. „Er wird jetzt erst mal schlafen." Sagt Reg und schaut zu den anderen. Alle vier waren voller Blut und ziemlich müde. Sev setzt sich zu Harry an Bett und sagt „ich bleibe bei ihm." Reg schaut ihn an und lächelt. Luc hielt seine weinende Frau in den Arm. „Wie kann man das nur ein Kind antun." Sag sie zwischen markerschütternden Schnauze. Luc küsst sie auf den Kopf und ging mit ihr.

Reg schaut zu Sev und sagt: „Wenn er ein Muggel gewesen wäre, würde er jetzt nicht mehr leben." Dann ging er auch. Sev sah zu dem Jungen-der-lebt. Harry lag mit leicht geöffnet Mund da. Als der Meister der Zaubertränke sich das Gesicht des Jungen genau ansah, bemerkte er, dass kleine spitze Zähne zu sehen war. //WAS, das kann nicht sein. Lily und James waren keine Vampire. //

Harry war in tiefe Schwärze gehüllt und fühlte sich wohl. Lasse er eine tiefe Stimme hören. „Wach auf!" Der Schwarzhaarige öffnet langsam die Augen und sah wie ein Spiegel vor sich schweben. Aus diesen schaut sein Spiegelbild ihn an, doch es war nicht so aus wie er. Diese Abbildung hatte große schwarze Flügel, die aussehen wie von einer Fledermaus. Die Augen, die ihn ansahen, waren leuchtend rot und diese Abbildung lächelt ihn zu. „Wer bist du?" Fragte Harry nach einer ganzen Weile, wo sie sich nur angestarrt haben. Die Abbildung antwortete „Ich bin dein innerer Vampir". „Dein wahres Ich."

In der Zeit, wie sich Harry in seinem Geist aufhielt. Ging Sev im Raum auf und ab. //Wie kann es sein, dass er ein Vampir ist? Es gibt nur einen einzigen geborenen Vampiren in unserer Welt.// Als die Tür aufging und kam ein Mann mit strahlend blauen Augen und leicht gewellten braunen Haaren rein und ging auf Servus zu. „Sev, was ist hier los und warum ist der Junge hier?" Sagt er leicht sauer.

Was er hier macht? „Hast du Augen in den Kopf, Tom?" Sev schaut ihn wütend an. Tom ging näher an den Jungen. //Was ist mit ihm passiert? //
Harry lag auf dem Bett und war in Bandagen eingewickelt. Eine Luftblase lag über seinem Mund und Nase, die da diente, dass er beste Luft bekam. Sev schaut ihn an und sagt: „Er ist ein geborener Vampir".
Tom schaut auf den Jungen und dann rastet das Gesprochene in seinem Gehirn ein. „Das kann nicht sein, CEIL IST TOT!"

Es ist nicht so wie es scheint.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt