Teil 4.

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Das Mädchen machte einen Schritt zurück und stieß an die Wand hinter ihr. In ihren Augen spiegelte sich Angst wider. Ich wischte das Blut von meinem Dolch, weglaufen konnte sie nicht, da es nur eine Tür gab und so konnte ich ihre Lebenszeit um wenige Minuten verlängern, denn mir war bewusst, dass ich sie töten musste, da sie mich gesehen hatte. Ihre roten Haare hingen zerzaust über ihre Schultern und fielen ihr fast bis zum Gürtel. Ihre gesamte Erscheinung wirkte so unschuldig, dass sie es sicher gar nicht verdient hatte, durch die Hände eines jungen Piratens zu sterben. Langsam schritt ich auf sie zu aber je näher ich kam desto mehr verkrampfte sich meine Hand um meinen Dolch. Ich konnte förmlich spüren wie sie sich anspannte, als ich auf sie zu kam. Als ich vor ihr stand wusste sie sich wohl nicht anders zu helfen und rammte mir ihren Stift, den sie in der Hand hielt, in den Oberarm.

Vergiss nicht, nächstes Kapitel bei OktaviaMa😉

Früher war alles anders...| Jay| Zusammenarbeit|Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt