Es gibt nichts mächtigeres als die Liebe einer Mutter zum Kind. Denn sie würden alles tun nur um das Kind zu retten, auch wenn es ihr Leben kostet.
Liebste Helena,
dies hier ist meine Lebensgeschichte.
Mein Name ist Elisabeth Dumbledore und ich bin die Tochter des größten Zauberers dieser Welt. Alle denken sich wahrscheinlich,"Wow sie ist seine Tochter. In ihr fließt sein Blut. Sie ist bestimmt genauso wie er." Doch so bin ich nicht. Ich bin genau das Gegenteil von ihm. Von äußeren einmal habe ich einzig und allein seine blauen Augen. Der Rest, das goldene Haar, die roten Lippen und die blasse zarte Haut erbte ich von meiner verstorbenen Mutter, die zu einem Viertel Meermensch und zum anderen viertel eine Vela war. Der Rest war sie Zauberin. Du kannst dir wohl denken wie sie aussah. Wunderschön und Atemberaubend. Mein Zauberstab bestand aus Buche mit Drachenherzfasern als Kern.
Zu meinem Charakter muss ich nicht viel sagen. Ich bin zu allen freundlich und hilfsbereit, doch auch hinterhältig und manchmal arrogant. Doch trotz meiner Hilfsbereitschaft und meiner Freundlichkeit wurde ich zu den Slyterins eingeteilt, was meinen Vater verletzte. Ich sah sein Lächeln, doch die Enttäuschung in seinen Augen. In Slyterin war Severus Snape mein einziger Freund. Außer ihm fand ich keine anderen Freunde in meinem Haus und so wurden James Potter und Sirius Black meine besten Freunde und Lily meine beste Freundin. Viel musst du nicht von meiner Schulzeit wissen. Nur das Snape ein guter Zauberer ist. Behalte das im Hinterkopf.
Eines Tages wurde ich entführt und getrennt von meinem Geliebten Sirius. Entführt von dem Zauberer vor dem alle auf der Welt angst hatten, Lord Voldemort. Viel kann ich mich nicht erinnern. Außer das ich dachte ich sei in ihn verliebt. Doch es war ein Trank, welches meinen verstand vernebelte und meine Gefühle für ihn erschuf. Wahrscheinlich denkst du dir:"Es kann nur Severus sein, der den Trank mixte." Ja er war es, aber auch er war es der mir zur Flucht verholfen hatte, als er bemerkte dass ich schwanger war. Das Wiedersehen mit meinen Freunden und meiner Familie war voller Freude und ich verliebte mich wieder in Sirius. Nach und nach erinnerte ich mich an etliches aus meiner Gefangenschaft und ich schämte mich für das Kind welches in meinem inneren Wuchs. Doch ich behielt es und brachte es am 31. Juli zur Welt. An genau dem Tag an dem auch der kleine Herry James Potter zur Welt kam. An diesem Tag war der Himmel von dunklen Wolken bewölkt und in der Wind blies stark um die Häuser. Ich bereute es nicht das Baby nicht abgetrieben zu haben, denn sogleich als ich sie das erste mal sah, schloss ich es in mein Herz, genauso wie Sirius. Doch das Glück sollte nicht mit uns sein.
Meine Helena, diesen Brief schreibe ich in der Hoffnung, dass dich meine Liebe retten wird. Wenn du das liest, werde ich nicht mehr an deiner Seite sein. Vertraue deinem Patenonkel Severus, deiner Patentante Lily und deinem dich immer liebenden Vater Sirius. Diese Zeilen schreibe ich nun in Eile, denn ich höre ihn, deinen leiblichen Vater. Vergiss nicht, du bist nicht wie er.
Ich werde dich immer lieben und immer über dich wachen.
In Liebe,
Deine Mutter.
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Mein Leben in Hogwards
FanfictionHallo, mein Name ist Helena und ich bin eine Hexe. Mein Großvater ist Albus Dumbledore und meine Mutter wurde von meinem leiblichen Vater getötet, der auch versucht hatte mich und den berühmten Harry Potter zu töten. Dies hier erzählt mein Leben in...