𝚃𝙴𝙽

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↣ 𝙸 𝚑𝚘𝚙𝚎 𝚒𝚝 𝚗𝚎𝚟𝚎𝚛 𝚎𝚗𝚍𝚜 ↢

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Ich zog ihn weiter hinter mir her, bis wir an meinem Zimmer angelangt sind.

„Wieso jetzt, du hast mich nie beachtet."
Ich antwortete nicht auf das was Harry sagte, sonder Fing an ihn zu küssen. Ich konnte nicht mehr, ich war noch so feucht wegen dem was zuvor mit Mattheo passiert war. Ich wollte nur noch Sex und es war nur verdammt egal mit wem.

Ich schmiss Harry auf das Bett und zog sein Oberteil schnell aus. Ist ja nicht so, das ich das das erste mal mache. Jetzt wo ich ihn so unter mir sehe und ganz unter meiner Kontrolle sieht er gar nicht so schlecht aus. Das wird meine Aufgabe erleichtern mich mit ihm die nächste Woche zu beschäftigen.

Ich küsste ihn weiter und meine Hand glitt zu seinem Hisenbund, dass nur wenige Sekunden später durch meine Hönde offen ist.

Wir drehten uns, so dass er auf mir saß wir sahen uns in die Augen, er griff meine Hände und drückte sie mit einer Hand über meinen Kopf.

Mit der anderen fuhr er an meinem Körper entlang. Sie glitt langsam über meine Brüste bis sie unten an meiner Intimsten Stelle landeten. Er griff unter mein Kleid streifte meinen Slip weg und liebkoste meine Klitoris. Mir entfuhr ein Stöhnen, er konnte das verdammt gut, wirklich verdankt gut, er wusste genau was er da tat. Anstatt weiter zu machen hörte er schlagartig auf.

Ein letztes Mal schaute er mir in die Augen, dann wanderte er mit seinem Kopf in die Nähe meiner Oberschenkel.

Da spürte ich auch schon seine Zunge zwischen meinen Beinen. Omg es war so verdammt gut. Er Kreiste mit dieser und traf den Perfekten Punkt. Er nahm seine Finger mit dazu und es dauerte nicht mehr lange bis kam. Er lenkte mich so verdammt intensive dass er mich zum Stöhnen seines Namens brachte was ihm gefiel.

Er kam wieder zu mir und küsste mich innig. Ich schmeckte mich selbst und es machte mich Verdammt an. Es dauerte nicht lange bis er seine Hose auszog. Ich spürte sein hartes, nacktes Glied an mir Reiben und verspürte eine heiße Lust diese in mir zu spüren.

Er drang in mich hinein.

„Ou fuck Harry, ich glaub ich..."

„Nein noch nicht lexa." Er grinste, was mich nur noch schwächer werden lies. Er packte meine beide und legte diese über seine Schulter. Er drang so verdammt Tief in mich hinein das ich nicht mehr konnte.

„Ich kann nicht mehr."

„Dann komm für mich Rosier."

Ich stöhnte so laut ich konnte seinen Namen. Doch er hörte nicht auf, er stoß ohne Rücksicht weiter in mich hinein und fickte mich gnadenlos durch meinen Orgasmus. Doch es war mir scheiß egal, ich wollte alles aber nicht das er aufhörte. Ich bewegte meine Hüfte gleichmäßig und brachte ihn zu stöhnen meines Namens.

Mein Name glitt so verdammt leicht über seine Lippen was mich so anmachte das ich gleich wieder kam. Ruckartig drehten wir uns so dass ich auf ihm Lag. Ich begann meine Hüfte gleichmäßig nach vorne und hinten zu bewegen. Seine Hände massierten meine Brüste währen er das tat kam er und zog sich langsam aus mir heraus.

Ich will es eigentlich gar nicht zugeben, aber als er sich aus mir zog wurde mir klar, dass dies der beste Sex meines Lebens war.

Wie legte uns nebeneinander hin und mit einem Zauberspruch machte ich uns schnell sauber. Er nahm mich liebevoll in den Arm. Küsste mich auf meinen Kopf und sagte.

„Du bist das schönste Mädchen der Welt."

So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt. Er könnte einem ja fast Leid tun, da das zwischen uns nicht lange halten wird und ich ihn nur ausnutzen werde. Aber ich habe ja gesagt nur fast, eigentlich war es mir so wie alles auf dieser Welt egal, ob ich seine Gefühle verletzen werde, aber fürs erste musste ich es schaffen das er sich in mich verliebt, was nicht schwer sein dürfte, denn er würde jetzt schon alles für mich tun.

„Ich weis Potter." Ich grinste und ohne das wir noch ein einziges Wort miteinander wechselten schliefen wir Arm in Arm ein.
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Mattheo

Sie verlies das Zimmer ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Ich hasste sie, mehr als alles andere auf dieser Welt, aber nicht weil sie versuchte mich zu töten, sonder weil sie etwas mit mir machte was mir gar nicht gefällt.

Als ich gesehen habe wie sie mit diesem Arschloch Cedric geknutscht hatte bekam ich ein komischen Gefühl. Ich hatte dieses Gefühl noch nie zuvor, es war mir neu, aber es hätte mich dazu bringen können ihn zu töten, so dass er sie nie wieder anfassen konnte. Es gefällt mir nicht wenn jemand sie anfasst, sie soll mir gehören und sie wird mir gehören.

Ich habe sie geküsst und sie hat sich nicht gewährt, sie will es also auch. Doch wieso ist sie dann gegangen. Irgendwann wird sie vor mir knien und meinen Namen stöhnen. Sie wird betteln das ich sie ficke und sie wird nicht genug bin mir bekommen. Ich muss ihr nur zeigen, dass sie es will genauso wie ich.

Das einzigste Problem das dabei besteht ist mein Vater, ich muss mich zurückhalten sonst wird sie die Mission mit Potter nicht beenden, dass gute ist ich weis das sie nicht lange brauchen wird ihn um ihre Finger zu wickeln. Sie war das schönste Mädchen das ich jemals gesehen habe.

Mit ihren roten Langen Rocken, ihren rosaroten Lippen und ihren Smaragdgrünen Augen sah sie aus wie ein Engel, wenn ich nicht besser wüsste dass es diese nicht gibt könnte man denken, dass sie vom Himmel gefallen ist.

Doch ihre Seele kommt aus der Hölle, weshalb sie mein Vater auf seiner Seite haben will. Sie würde vor nichts zurück schrecken, was sie so gnadenlos perfekt machte.

Sie wird mich schwach machen und dass muss ich verhindern so weit darf es niemals kommen. Ich werde sie schwach müssen oder ich werde sie töten müssen sonst kommt sie mir zuvor und dass darf nicht passieren.

Und so lag ich da, unbefriedigt über sie nachdenkend in meinem Zimmer auf meinem Bett.

Ich zog meine Hose runter, meine Hand fuhr gezielt zwischen meine Beine.

Ich dachte an ihren Perfekten Körper, sie war so verdammt feucht für mich geworden. Ich stellte mir vor wie sie meinen Namen stöhnte und unter mir lag. Ich stellte mir vor in sie hinein zu dringen und sie zu ficken bis sie nicht mehr stehen kann. Ich stellte mir ihr perfektes Gesicht vor und stellte mir vor ihre perfekten Lippen auf meinen zu spüren. Es dauerte nicht lange bis ich auf sie kam. Ich stöhnte ihren Namen der perfekt über meine Lippen kam. Sie war perfekt, einfach alles.
Und deshalb hasste ich sie.

Ich hasse Lexa Rosier.

Ich hasse sie bis zum Tod.

Für immer.

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𝙸 𝚑𝚊𝚝𝚎 𝚢𝚘𝚞  //  𝕸𝖆𝖙𝖙𝖍𝖊𝖔 𝕽𝖎𝖉𝖉𝖑𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt