𝚃𝙷𝙸𝚁𝚃𝚈𝚃𝙷𝚁𝙴𝙴

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„Steh auf Lexa

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„Steh auf Lexa."

Ein Kissen landete mit einem harten Prall auf meinem Gesicht. Langsam öffnete ich meine Augen. Nichts hatte sich seit gestern verändert. Immer noch war ich in Mattheos Zimmer. Das Zimmer war nur leicht erleuchtet, da draußen, wie die meiste Zeit alles voller Nebel war und kein Sonnenstrahl durch diese Decke brach.

Und ich wollte auch nicht gehen, also drehte ich mich um und legte mich auf die andere Seite. Ich war so müde und ich hätte auch sofort wieder einschlafen können, doch Mattheo hatte anscheinend andere Pläne.

„Ich sagte Steh auf."

„Du hast mir gar nichts zu sagen Riddle."

Sofort packte mich jemand und trug mich Richtung Bad. Er stellte mich in der Dusche ab und stellte das Wasser auf eiskalt. Die Tropfen flossen langsam über meinen Körper und somit wurde ich zum Wachwerden gezwungen.

„Ich glaube ich habe etwas zu sagen."

Er drehte sich und und Verlies das Bad. Er trug nur eine Schwarze Hose. Es verschaffte mir einen Blick auf seinen perfekte geformten Körper. Er sah aus wie eine dieser Römerstatuen, welche alle perfekt gemeißelt waren. Kurze Zeit hatte ich vergessen, dass ich unter dem eiskalten Wasser stand. Sofort stieg ich aus der Dusche. Mattheos Shirt klebte nass an meinem Körper.

Ich Verlies das Bad und ging zurück in sein Zimmer. Ich hinterließ eine Spur von Wassertropfen, die die Umgebung in sich wieder spiegelten. Riddle saß auf einem Sessel und schaute mir gebannt zu.

„Zieh dich im Bad um, sonst tropfst du noch mein ganzes Zimmer voll."

Er zeigte auf die Wasserspur hinter mir.

Ich drehte mich um und sah ihn provokant an. Langsam Zog ich das nasse Shirt über meinen Kopf. Nun stand ich nur noch mit meinem Nassen, schwarzen Spitzen Tanga vor ihm. Er sas nur vor mir und betrachtete meinen ganzen Körper mit gierigem Blick. Überall wo er mit seinen Blicken meinen Körper anstarrte folgte ein leichtes warmes kribbeln auf meiner Haut.

Um ihn noch mehr zu provozieren nahm ich das nasse Shirt in die Hand und drückte es mit meinen Händen so aus, dass das ganze Wasser was darin eingesogen war auf den Boden Tropfte. Danach warf ich es auf ihn, er fing es geschickt und beobachtete mich nur bei dem was ich machte.

„Viel Spaß beim Saubermachen."  schmunzelte ich grinsend in seine Richtung.

Er stand auf und ging zur Tür. Bevor er jedoch hinaus ging zeigte er auf einen Stuhl neben dem Kamin.

„Zieh das an, ich warte draußen auf dich."

Er öffnete die Tür und Verlies das Zimmer. Ich wollte noch einmal auf die Pfütze schauen, doch diese war verschwunden. Alles war trocken. Verwundert ging ich zum Stuhl und nahm die Klamotten. Er hatte mir rote Unterwäsche mit spitze hingelegt. Noch dabei lag ein langes schwarzes Kleid es hatte einen dicken Stoff mit langen Ärmeln. Es ging bis zum Boden und auf dem schwarzen Stoff waren goldene Stickereien zu erkennen.

𝙸 𝚑𝚊𝚝𝚎 𝚢𝚘𝚞  //  𝕸𝖆𝖙𝖙𝖍𝖊𝖔 𝕽𝖎𝖉𝖉𝖑𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt