𝚃𝚆𝙴𝙽𝚃𝚈𝚂𝙸𝚇

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↣ 𝚛𝚎𝚟𝚎𝚗𝚐𝚎 ↢

Langsam öffnete ich meine Augen, der Himmel lag in der Dämmerung und nur noch wenige Sonnenstrahlen gelang es nach dem nebeligen Tag durch mein Fenster zu dringen

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Langsam öffnete ich meine Augen, der Himmel lag in der Dämmerung und nur noch wenige Sonnenstrahlen gelang es nach dem nebeligen Tag durch mein Fenster zu dringen. Mein ganzer Körper fühlte sich schwer und schlapp an. Ich drehte mich und er fing an zu schmerzen. Es war nichts hingegen dem, was Mattheo mit mir gestern gemacht hatte.

Langsam erinnerte ich mich an die Stunden Zuvor. Verschwommen kamen immer neue Erinnerungen zurück. Es waren die größten verdickten schmerzen, die ich jemals in meinem ganzen Leben gespürt habe.

Irgendwann in der Schule haben wir bei Professor Snape gelernt, dass wenn man sich gegen das Mal wehrt es noch schmerzhafter ist also wenn man sich nicht wehrt, doch so etwas hätte ich niemals erwartet.

Langsam sah ich an meinen rechten Arm hinunter, da War es schwarz und dunkel in meine Haut eingraviert. Wenn man sich es genauer anschaut war es etwas wunderschönes, doch wenn man weis was es bedeutet, war es das Hässlichste was ich jemals gesehen habe. Diese scheis wichser haben mein Leben gestohlen, sie haben mich gezwungen mich selbst aufzugeben und nur an ihn zu glauben, den dunklen Lord.

Mattheo, wie konnte er nur. Ich werde sein scheis Herz hinausreisen und seinem bastard Vater zum Essen servieren.

„Du bist wach."

Erschrocken drehte ich mich in die dunkle Ecke meines Zimmers, wo ein junger Mann auf dem Stuhl saß.

Ich wollte etwas sagen, doch als ich anfing krampfte mein ganzer Körper zusammen und das einzige was ich heraus brachte, war ein leises Jammern vor Schmerz, welcher durch meine Adern floss.

„Halt deinen Mund, sonst tut es nur noch mehr weh."

Ich wollte diesem dreckskerl die Zunge rausschneiden und ihm diese in den Rachen stecken, so dass Riddle nie wieder reden kann.
Er stand auf und kam aus der Dunkelheit auf mich zu, ich wollte aufstehen, ich wollte schreien, ich wollte alles machen, nur ihm nicht in die Augen sehen.

Er setzte sich neben mich auf mein Bett, ich versuchte weg zu gehen, aber die Schmerzen hinderten mich daran.

„Es tut mir leid Lexa, aber du hättest dich nicht währen dürfen. Du wusstest was es für Konsequenzen haben wird."

Auch wenn das was ich jetzt tun werde die schlimmsten und größten schmerzen werden, die ich jemals hatte, war es mir egal.

Mit all meiner Kraft die mir noch geblieben war schaute ich ihm in die Augen und spuckte ihn damit an.

Dafür wirst du sterben Riddle."

Und ich wusste dass ich es niemals ernster gemeint habe als in diesem Moment.
Er schaute mich an und kniff seine Augen leicht zusammen.

𝙸 𝚑𝚊𝚝𝚎 𝚢𝚘𝚞  //  𝕸𝖆𝖙𝖙𝖍𝖊𝖔 𝕽𝖎𝖉𝖉𝖑𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt