"Ich hasse dich."
"Ich dich umso mehr, Riddle."
In dieser Geschichte geht es um zwei Charackter, die sich über alles hassen, aber trotzdem eine starke Verbindung zueinander haben.
Ist es wirklich hass, oder steckt viel mehr dahinter? ࿎࿎
...
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Er packte mich grob am Arm. Doch anstatt zu sagen dass ich es war, der Dumbledore geholfen hatte hielt er seine scheis fresse und brachte kein einziges Wort heraus.
„Nimmt ihn mit." Voldemort schickte zwei seiner Anhänher zu Mattheo, der sich nicht werte sonder nur ein letztes Mal tief in meine Augen schaute. Es war keine Wut, nein es war etwas anderes, dass ich nicht beschreiben konnte. Langsam lies er seine Hand von meinen Arm gleiten und wie in Zeitlupe wurde er weggeführt.
„Folgen sie mir."
Voldemort drehte sich um und verschwand in den Gängen des prachtvollen Schlosses. Schnell folgte ich ihm. Leider war mein Plan nicht aufgegangen, Voldemort scheint keinerlei Reue zu zeigen, mich bei ihm gelassen zu haben. Als ich hinter ihm war sagte ich ihm die Wahrheit.
„Sie wissen, dass ich es war der ihm geholfen hat."
Ohne sich umzudrehen antwortete er auf meine Frage.
„Ja natürlich, doch wenn mein Sohn die Türe nicht offen gelassen hätte, wäre es dir niemals gelungen in das Innere dieser Zelle zu gelangen."
Ich stutze, dieser Bastard von Vater folterte lieber seinen Sohn als mich, eine wild fremde. Als wir vor meinem Zimmer angekommen waren stoppte er und öffnete die Tür.
„Du bleibst in deinem Zimmer, kleines. Nicht das du noch mehr anstellst."
Grob packte er mich und schubste mich in mein Zimmer. Hart landete ich auf dem Boden. So schnell ich konnte sprang ich auf und rannte zu der verschlossenen Tür. Ich fing an zu schreien.
„DU SCHEIS WICHSER. Ich schwöre wenn ich hier rauskommen wirst du sterben. Genies deine letzten Stunden du bastard."
Keine Antwort. Er war weg, dabei Mattheo zu foltern, meinetwegen. Keiner hat das verfickte recht dazu, außer ich. Genauso wenig wie irgendjemand dass Recht dazu hatt ihn zu töten, außer ich. Ach scheis drauf, soll er doch verrecken da unten in der Zelle, dass einzig schade an der ganze Sache ist, dass Voldemort nicht einmal ein bisschen genervt von mir sonder nur von seinem Nichtsnutzigen Sohn war.
Ich legte mich schlafen und meine Augen viele auch sofort nachdem ich ins Bett gefallen war zu, bis mich ein Schrei in der Nacht aus meinem Schlaf riss. Doch der Schrei war nicht wirklich da, er war nur in meinem Kopf.
Es war ein dunkler Schrei, es war so ein Schrei, bei dem es einem kalt den Rücken hinunter läuft und die Gänsehaut den ganzen Körper verdeckt. Das Kribbeln Zug über meine Haut und hinterließ kleine Pünktchen von Gänsehaut auf meinem Körper.
Der schrei gefiel mir ganz und gar nicht und es passte auch nicht, was er in mir auslöste. Und mir passte auch gar nicht, dass ich ihn hörte obwohl es gar nicht sein konnte. Ich musste raus aus diesem drecks Zimmer. Niemand hat das Recht mich einzusperren, nicht einmal der dunkle Lord höchstpersönlich.
