𝚃𝙷𝙸𝚁𝚃𝚈𝙵𝙸𝚅𝙴

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↣ 𝚝𝚑𝚎 𝚍𝚊𝚛𝚔 𝚙𝚛𝚒𝚗𝚌𝚎𝚜𝚜 ↢

Mit einer Gewaltigen Wucht prallte Mattheo gegen eine der Stein Wände hinter ihm

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Mit einer Gewaltigen Wucht prallte Mattheo gegen eine der Stein Wände hinter ihm. Mein Körper bebte und als ich auf meine Hönfe schaute leuchteten jeder meiner Adern weis. Ich richtete mich auf.

Ich fühlte die Kraft durch meine Ader laufen. Alles fühlte sich so kräftig an, so wunderbar. Ich sah zu Mattheo, er lag still auf den Blutigen Boden. Mein Körper hob sich leicht vom Boden und schwebte langsam zu seinem reglosem Körper.

Als ich bei ihm angelangt war öffnete er langsam seine Augen. Er sah mich an. Er war nicht verstört oder hatte Angst. Langsam richtete er sich auf und stand nun vor mir.

„Riddle..."

„Ja, mein kleiner Stern."

Er sah mir tief in die Augen.

„Ich kann auf mich selber aufpassen."

Sein Hand glitt zu meiner Gesicht und strich mir eine Strähne hinters Ohr.

„Ich weis."

Ich drehte mich um während er stehen blieb. Er wusste was ich jetzt tun würde und ich denke er war froh darüber.

Mir kam ein Schwall Anhänger Dumbledores entgegen. Ich streckte meine Hand nur in deren Richtung und ein weiser Lichtstrahl durchbohrte die Körper. Ich hatte die Macht Menschen zu töten. Ich hatte die Macht Zauberer zu töten. Ohne nur mit einer Wimper zu Zucken. Es war falsch von Voldemort mich hierher zu bringen. Es war falsch von ihm Pansy hierher gebracht zu haben. Sie war nun tot und ich lebte. Ich lebte das erste mal richtig in meinem erbärmlich leben. Aber nun war es nicht mehr Erbärmlich nun war sein Leben erbärmlich.

Ich schwebte nun an den durchlöcherten Leichen vorbei. Ich werde ihn finden...

Jeder der mir auch nur ansatzweise zu nahe Kamm flog mit einer Wucht zurück und landete auf dem harten Boden.Irgendwann traute sich keiner mehr in meine Nähe, alle blieben wie angewurzelt stehen sobald ich an ihnen vorbei flog. Sie wusste, dass sie keine Chance hatten.

Ich schwebte so lange bis er auf einmal vor mir saß. Er Tronte auf seinem königlichen Stuhl um ihn standen 20 vielleicht sogar 30 seiner Anhänger gereit. Langsam lies ich mich zu Boden gleiten und ging mit langen Schritten auf ihn zu. Zwei der vor mir stehenden Männern kamen auf mich zu um mich zu stoppen. Ohne auch Knut hinzusehen explodierten ihre armen kleinen Körper. Das Blut Spritze in alle Richtungen. Das Blut das auf meinen Lippen war schleckte ich genüsslich ab. Ich wendete meine Blick nicht von ihm ab. Schritt für Schritt ging ich näher auf Voldemort zu.

Er strahlte mich erwartungsvoll an.

„Wie ich sehe, haben sich deine Kräfte nun vollständig gezeigt, kleines."

„Sie sehen Richtig, alter Mann."

Nun war ich schon so weit, dass ich die erste Treppenstufe heraufstieg. Als ich oben war ging ich mit langsamen Schritten um den Thron.

„Auf was wartest, kleines? Töte sie alle."

In dem Moment als ich hinter dem prachtvollen Stuhl stand kam eine Horde von Dumbledores Anhänger herein gestürmt.

Es waren bestimmt 50 oder sogar mehr. Doch ich bewegte mich nicht. Ich schaute zu wie alle abgeschlachtet werden. Jeder einzelne. Aber nicht nur ich rührte mich nicht auch Voldemort bewegte sich nicht. Er schaute nur zu. Er wartete auf etwas. Nein nicht auf etwas, sondern auf mich.
Doch darauf konnte er lange warten.

Er wartete bis alle tot waren.

„Du weist was das bedeutet, Kleines."

Er stand auf um mir in die Augen zu sehen.

„Was wollen sie nun machen. Werden sie nun Pansy vor meinen Augen töten?"

„Schlaues Kleines Ding."

„Ou sie wissen nicht, es ist bereits geschehen. Sie haben rein gar nichts mehr in der Hand um mich zu Kontrollieren."

Auf einmal kam ein Lichtblitz von hinten auf uns zugeschossen. Mit Leichtigkeit stoppte ich diesen.
Ich schaute an Voldemort vorbei zu demjenigen der der Blitz gehörte. Auf einmal stand ich neben ihm und Brach mit einer Handbewegung sein genickt. Allen die neben uns standen stockte der Atem.

„Er gehört mir."

Und schon stand ich wieder bei Voldemort. Der nun das erste mal, dass ich es erlebte Angst zeigte. Er zeigte das, was ich niemals mehr haben werde.  Angst ist ein schreckliches Gefühl, damals als Mattheo meine Schwester umgebracht hatte hatte ich dieses Gefühl. Nicht weil ich Angst vor Mattheo hatte, nein ich hatte Angst niemals mehr etwas fühlen zu können.

Ich lies ihn nun vor mir schweben. Langsam stieg er höher und höher. Er hatte gar keine Chance sich zu währen. Es war unmöglich für ihn zu entkommen. Kein entkommen, nie wieder.

Mit meiner Macht lies ich Stacheln aus den Wänden heraus wachsen. Lange schwarze Stacheln. Ich lies ihn immer höher fliegen, bis er in der Höhe der Stäbe schwebte. Lang ragte sie aus den Wänden über der Großen Tür.

„Soll ich mal ganz ehrlich zu ihnen sein, dunkler Lord."

Ich spickte seinen Namen mit Hass aus.
Er antwortete nicht. Alle standen gespannt um uns herum darauf wartend, was als nächstes passieren würde.

„Ich glaub zu mir passt ihr Name besser."

Mit einer Wucht flog er in die Stacheln und blieb dort stecken. Sein Blut tropfte von oben herunter auf die Menschen herab. Alle sahen mich an. Sie waren wie erstarrt.

„Wolltet ihr das nicht alle?"

Keiner antwortete ich fing an zu lächeln. Es war mein Sieg.
Ich drehte mich um und machte mich auf dem Weg Zum Thron wo Mattheo bereits auf mich wartete. Als ich auf der letzten Stufe stand nahm er meine Hand und führte mich zu meinem Thron.
Ich muss sagen ich habe ihn verdient und es fühlte sich verdammt gut an ihn zu verdienen. Mattheo saß sich zuerst hin ich lies mich dann auf seinem Schoß nieder. Ich schaute in die Menge die unter uns stande.

„Kniet nieder."

Niemand reagierte alle standen immer noch wie angewurzelt da. Nun ergriff Mattheo das Wort.

„Die sagte Kniet nieder!"

Alle knieten vor uns nieder. Sie hatten Angst. Doch es war mir egal, sie gehörten mir. Alles gehörte mir. Auch Mattheo.

Ich schaute ihn an. Ich schaute in sein perfektes Gesicht. Er nahm seine Hand und strich mir eine Blutige Strähne aus dem Gesicht.

„Ich liebe dich Lexa Rosier."

„Ich weis Mattheo Marvolo Riddle."

Er beugte sich ein wenig vor und unsere Lippen berührte sich sanft. Er war so perfekt.

𝙼𝙰𝚃𝚃𝙷𝙴𝙾

Sie war so perfekt...

Meine Königin...

Für immer und ewig....

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𝙴𝙿𝙸𝙻𝙾𝙶

Ich löste mich von seinen zärtlich Lippen. Mein Blick wendete sich zu dir, ja genau zu dir da draußen.

Ich hoffe dir hat meine Kleine Geschichte gefallen. Sie ist nun zu Ende, aber keine Angst, ich wache über dich, als kleiner Stern, für immer und ewig. Du wirst mich nun nie wieder los.

Eure 𝕷𝖊𝖝𝖆 𝕽𝖔𝖘𝖎𝖊𝖗

𝙸 𝚑𝚊𝚝𝚎 𝚢𝚘𝚞  //  𝕸𝖆𝖙𝖙𝖍𝖊𝖔 𝕽𝖎𝖉𝖉𝖑𝖊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt