Camilo Madrigal! Wo bist du nur? (Abgebrochen)

8.

Okay da heute Silvester ist...will ich mal nicht so sein.

Frohes neues Jahr euch allen.

-Camilo-
Aus dem Armen meiner Mutter wandere ich in die Arme meines Vaters. Dazu kommen Antonio und Dolores. 
Danach Umarmen mich auch meine Cousinen, Tante Und Onkels.
Zum Schluss bin ich in den Armen meiner Abuela.
„Camilo, endlich bist du zuhause." Lächelnd Streicht sie mir eine Strähne aus dem Gesicht.

„Und ich werde bleiben."
sage ich. Lachend rennt mein Kleiner Bruder auf mich zu. Er springt in meine Arme und Klammert sich an mich.  „Du verlässt mich nicht mehr?"
Fragt er Hoffnungsvoll. Ich nicke. „Nie mehr. Ich werde zuhause bleiben. Aber nicht alleine."
Ich muss grinsen als Antonios Augen riesig werden.

„Das Heißt Selina kommt hier her?"
Antonios Augen funkeln. Mir ist schon früh aufgefallen das er sie gut leiden Kann.
Das freut mich sehr.
„Ich treffe sie im Dorf aber du kannst sie ja fragen ob sie mal herkommt."
Antonio wendet sich an Mama.

„Darf ich Camilo's Freundin zum Essen hierher einladen?" Überrascht sehen mich alle an.

„Du hast eine Freundin?" fragte mich mein Vater.
„Äh Ja...also. Ja, Selina solltet ihr ja kennen.
Ich hab sie in Einem Gebirgsdorf kennengelernt. Ihre Familie wurde kurz nach meiner Ankunft dort Umgebracht. Ich hab sie davor bewahrt ebenfalls so zu enden.
Und naja dann sind wir zusammen losgezogen und Naja vor einem Jahr haben wir uns dann das erste mal als Paar ausgegeben um naja dem Tod zu entgehen und ja, kurze zeit später Sind wir zusammen gekommen. Nachdem wir aber ungefähr 15 Mal den Tod entzogen sind hab ich sie mit hierher genommen. Sie ist wirklich liebevoll und Immer Freundlich. Ich hab sie wirklich sehr gern."

Eine Stunde später laufen wir alle gemeinsam ins Dorf. Ich laufe eher humpelnd da Mama hinter mir  ihre Arme um mich geschlungen hat. „Mama du musst mich auch mal Loslassen." lachte ich während ich versuchte mich aus ihren armen zu lösen.

„Ich lass dich nie wieder los Mi amor." (Mein Liebling)
sagt meine Mutter und Drückt mich enger an sich.

„Oh oh. Garnicht gut." Flüsterte Onkel Bruno neben mir.
„Wa ist los?" Er sah mich entschuldigend an. „Also. an deinem Geburtstag hab ich die Vision gehabt das du zurück kommen wirst und viele wollten wissen ob du die Töchter Heiraten wirst oder sowas in der art.
Naja ich denke jetzt erwartet jeder von dir das du eine Braut wählst." Ich sah ihn geschockt an.
Ich spürte wie sich mein Körper vor schreck mehrmals wandelte.
Ich hörte wie das Dorf auf mich aufmerksam wurden.

„Ach und als ich Selina gesehen habe hatte ich die Vision von euch beiden auf dem Marktplatz wo ihr Tanzt." Grinste er.
Dann rannte er schnell zu Abuela und versteckte sich regelrecht in ihren Armen.

Immer noch geschockt sehe ich meine Mutter an. Sie zuckt nur, entschuldigend lächelnd, mit den Schultern.

Ich seufzte ergeben wandle mich zurück zu mir und löse mich von Mum's armen in dem ich weiter laufe.

Alle Dorfbewohner applaudierten und Jubelten.
Ich lächelte und Wank ab und zu mal.

Als ich auf den Markt kam Hatte ich nur noch Augen für eine Person. Sie trug ein Cremefarbenes  Kleid mit Rot gelben Flecken drauf.

Lächelnd laufe ich auf sie zu. Ich strecke die arme aus. Sie tat dies ebenfalls und lies sich von mir Mit ziehen. Ich drehte mich mit ihr auf dem Ganzen Marktplatz hin und her. Dabei sangen Viele der Dorfbewohner und Isabella lies und paar Blumen Regnen.

„Mi amore, Du sieht's wundervoll aus."
Ich gebe ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.
„Grazias. Du sieht's auch gut aus. Wie immer. Aber ich denke das du hier mal wieder etwas Stimmung ins Dorf bringen solltest." Ich lächele sie an.
„Du erlaubst es mir?" Sie nickt hektisch. „Du bist hier zuhause. Da solltest du du selbst sein."

Ich atme einmal tief durch bevor ich mich wieder in Andere Leute wandle und somit etwas helfe.