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-Dolores-
Es ist soweit.
Heute ist mein Großer Tag. Heute werde ich Mariano Guzman Heiraten. Glücklich springe ich auf und Setzte mich zum Rest meiner Familie an den Frühstückstisch.

„Guten morgen mein Sonnenschein. Bist du sehr nervös?" fragte Mum mich als ich mich neben sie setzte. Ich nickte während ich wieder dieses nervige Quietschen von mir gab. Sofort zog sie mich in einer Mütterliche Umarmung.

„Das ist normal mein Liebling. Das ging mir auch so als ich deinen Vater geheiratet habe. Ich war so aufgeregt das ich fast die ganze Dekoration zerstört habe."
Grinsend wandte ich mich an mein Essen.

Gerade als ich mit dem Essen fertig war Klingelte Cassita für die Tür.
Antonio sprang auf und Rannte hin.
„Olla, du hast es ja wirklich pünktlich geschafft." Hörte ich ihn sagen. „Ja ich bin sich's ehr froh darüber. Ich hoffe übrigens das es bis zur Kirche fertig ist." sagte eine Fremde stimme. Naja am ende flüstere sie eher. Antonio fing schallend an zu lachen. „Das wäre einfach nur grandios."
lachte er.
„Komm mit ich stell dir meine Familie vor." sagte er und Zog das fremde Märchen zu uns. „Olla." Sagte sie Schüchtern. Sie war ungefähr 18 Jahre alt und hatte Hübsche Schwarze Locken welche sie Hochgesteckt hatte. Einzelne Strähnen fielen ihr aber ins Gesicht.

(Stellt sie euch einfach vor als Chandler Kinney.)

„La Familia? Darf ich vorstellen? Das ist Selina. Sie ist vor drei Wochen hergezogen und wohnt in einer Hüte im Wald am ende des Dorfes. Sie hat mir mit dem Kleid geholfen." Sagte Antonio.
„Olla. Freut mich sie alle Kennenzulernen. Antonio hat mir schon viel von euch erzählt." Sagte Selina freundlich. Sofort sprang Bruno auf.
„Entschuldigt mich kurz." Rief er über die Schulter als er zu seinem Turm rannte.
Verdutzt sah die neue ihm hinterher. „Mach dir nichts draus manchmal kommen die Visionen einfach so und er muss dann schnell zu seinem Sand." Erklärte ihr Tante Julieta welche sie dann auch schon herzlich begrüßte.

Nach dem wir uns alle vorgestellt haben Zog ich sie mit in meine Zimmer. Ihr Gepäck wurde sorgsam von Tieren und Blumenranken hinterher gebracht.
„Danke das du mir helfen willst. Ich bin nämlich wirklich gespannt was ihr da Fabriziert habt." Okay ich spreche viel zu schnell. Ich bin halt so aufgeregt.

„Alles gut. Wir haben eigentlich nur das Kleid genäht was du Auf dem Bild hattest. Da aber keine Farbe drauf war hat Antonio sich die Stoffe ausgesucht.
Ich persönlich hoffe es gefällt dir. Und naja ich hab noch passende Schuhe dazu gemacht. Aber naja hier Bitte."

Sie holt vorsichtig das Kleid aus der Tasche und Hält es mir hin.
Wow. Einfach nur wow.

Ich lasse einen Spitzen schrie von mir als ich die Schuhe dazu sehe.
„Es ist einfach perfekt." Kreische ich.

Ich kann hören wie alle unten Erleichtert ausatmen.
„Das war etwas zu laut oder?" Fragte ich nervös.

Selina lächelte nur amüsiert. „Ein ganz kleines Bisschen."






Nachdem ich Duschen war lasse ich mich von Selina schminken.
Dabei höre ich wie die anderen die Kirche zu ende schmücken oder Andere Hochzeit's Vorbereitungen Treffen.
Ich höre auch zu wie Mariano In seinem Haus nervös hin und her Läuft und total aufgeregt etwas daher redet.

„Du sieht's echt wunderschön aus. Dein Bruder hat nicht übertrieben mit deiner Schönheit."
Sie geht hinüber zu ihrer Tasche und Nimmt sich ihre Bürste. Dann fängt sie an Meine Haare zu kämmen.

„Antonio ist immer so süß."
Meinte ich.
„Denn meinte ich garnicht." Flüsterte sie.
„Was?" Fragte ich erschrocken. Sie sah mich ebenfalls fragend an. „Wa sahst du gerade gesagt?" Fragte ich nochmal. „Das dir diese Frisur unheimlich gut steht." Sagte sie. Ich drehte mich wieder zum spiegel. „Komisch ich hab was total anderes verstanden." Ist vielleicht die Nervosität.

„Ist schon okay, sowas passiert ja mal."
Lächelt sie.
„Hast du eigentlich Geschwister?" Fragte ich sie neugierig.
Kurz ging ihr Blick traurig aus dem Fenster. „Nein. Nicht mehr. Ich hatte eine Kleine Schwester. Aber sie und meine Eltern sind vor Einem Jahr Ermordet worden. Die einzige Person die ich noch habe ist die die mich vor dem Tod gerettet hat."
Erklärte sie mir.
„Da stur mir leid. Ich kann mir garnicht vorstellen wie es wäre wenn meine Familie sterben würde." Ich drückte ihre Hand Und zog sie von der Seite leicht in eine Umarmung.
„Wie bist du eigentlich Nach Encanto gekommen?"
Fragte ich weiterhin neugierig als sie weiter machte.

„Wie ich einen sagte ist die einzige Person die ich noch habe Dieselbe die mich vor dem Tod gerettet hat. Ich folge ihm überall hin. und er Schleppte mich hier her."

Camilo Madrigal! Wo bist du nur? (Abgebrochen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt