Eddie x Buck 911

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Eddie: Top
Buck: Bottom

Der Frust hat sich über Monate bei mir aufgebaut, und so wie Eddie auf mich einschlägt, geht es ihm genau so. Ich weiche einem Schlag aus und seine Faust kracht in den Boxsack hinter mir, der schon gefährlich schwankt. Ein tritt trifft mich gegen das Knie und ich sinke runter. Er packt mich an den Haaren und zieht mich wieder hoch. Ich bemerke aus dem Augenwinkel Hen, die mit einem Kaffee um die ecke biegt und dann stehen bleibt. Inzwischen liege ich unter Eddie und winde mich, als er mir die Luft abdrückt. Ich spüre seine Mitte an meiner, was mich unerwarteterweise erregt. Er kommt mit seinem Gesicht, ganz nah an meins und flüstert in mein Ohr, „Gefällt dir das Evan Buckly?" Ich keuche auf und winde mich noch heftiger unter seinem Griff, dadurch reibt meine Mitte an seiner und das Blut fließt nach unten. Auch er keucht kurz auf und ich nutze die Gelegenheit und werfe ihn nach hinten über meinen Kopf. Ich blicke wieder zu Hen, die immer noch mit ihrem Kaffee da, „Hey Leute, seht euch das an!" Ihr rufen, hallt durch die ganze Halle, doch Eddie ignoriert sie. Er ist plötzlich hinter mir und ich spüre seine Zähne an meinem Hals. Als er an meiner zarten Haut zieht und saugt, geben meine Beine unter mir nach. Ich weiß was wir für ein Bild abgeben müssen, für Hen Bobby und Chimney, die uns jetzt alle drei beobachten. Ich mit meinen geweiteten Pupillen und den geröteten Wangen und Eddie über mich gebeugt. Ich versuche auf die Beine zu kommen und nach ihm zu treten, doch er wirbelt mich herum und packt mich am Hintern. Wie automatisch schlinge ich die Beine um seine Hüfte. Als er seine Lippen heftig auf meine presst, brennt in meinem Kopf eine Sicherung durch. Ich gebe mich ihm vollkommen hin und finde mich im nächsten Moment gegen eine Wand gepresst. Eddie taumelt unter meinem Gewicht, gegen etliche weitere Wände, bevor wir in der Umkleidekabine landen. Bevor sich die Tür hinter uns schließt höre ich noch Bobby sagen, „Die haben's echt richtig nötig." Chimney stimmt ihm zu und Hen lacht. Eddie setzt mich auf eine Bank und zieht mir mein T-shirt über den Kopf. Ich mache es ihm nach und fahre mit den Händen über seine Brust. Doch lasse schnell wieder davon ab und krampfe meine Hände um zwei Bretter der Bank, als er mit seinem Mund über meine Nippel wandert. Seine Hände wandern zu meinem Hosenbund und ich hebe die Hüfte, als er mir die Hose mitsamt der Boxer von den Beinen zieht. Ich stöhne auf und lasse meinen Kopf an die Wand hinter mir fallen und schließe die Augen. Ich höre seine Gürtelschnalle auf den Boden fallen, als er sich ebenfalls seiner Klamotten entledigt. Er stützt sich mit einer Hand neben meinen Kopf und streicht mit der anderen über meine Eichel. Lusttropfen haben sich an der spitze gebildet, die er mit seinen Fingern abwischt. Er lehnt sich nach vorne und flüstert mir zu, „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet. Ich muss überlegen, was erkennt, was nicht einfach ist, da er an meiner Länge entlang fährt. Doch als mir seine Frage wieder in den Sinn kommt nicke ich, doch das scheint ihm nicht zu genügen. „Sag es Buck, sag es." Ich zögere kurz, „Ja, es gefällt mir." Er scheint das als Einladung zu sehen, denn er hebt mich hoch und drückt mich gegen die kalten Fliesen der Duschwand. Ich keuche auf als ich plötzlich seine Finger an meinem Eingang spüre. Er drückt ohne Vorwarnung, zwei Finger in mich und ich kann spüren wie sich mein Orgasmus aufbaut. Ich komme auf seinen Bauch, als er die Finger krümmt und meinen Lustpunkt trifft. Er grinst, „Hab ihn gefunden." Ich werde sofort wieder hart als er einen dritten Finger dazu nimmt und wieder meinen Lustpunkt stricht. Ich lege meinen Kopf an seinen Hals, um mein Stöhnen zu dämpfen. Als er plötzlich seine Finger aus mir zieht, wimmere ich enttäuscht auf. Er lacht, „Geduld" Ich schmiege mich näher an ihn und spüre seine Erektion an meinem Hintern. Ich keuche überrascht auf, als er sich langsam in mich gleiten lässt. Er wartet kurz und lässt mich, mich an seine Größe gewöhnen. Plötzlich dreht er das Wasser auf und ein unangenehmer kalter Regen prasselt auf uns herab. Ich zucke zusammen doch das Wasser wird direkt warm. Er fängt an sich in mir zu bewegen und ich stöhne an seinen Hals, als er meinen Lustpunkt streift. Seine Stöße werden immer heftiger und ich versenke meine Zähne in seinem Hals. Er stöhnt inzwischen genauso laut wie ich. Er saugt an meinem Hals, was kleine Schauer über meine nasse Haut jagt. Ich bin nicht mehr weit von meinem zweiten Orgasmus entfernt. Mit wenigen letzten Stößen, treibt er uns beide über die Kante. Er kommt kurz nach mir, in mich und lässt mich dann erschöpft runter. Er lehnt sich an mich und klemmt mich weiterhin zwischen ihm und der Wand ein. Als meine Beine mich wieder halten, lässt er von mir ab und ich denke Schadenfreudig an den Zahnabdruck, den ich ihm beschert habe. Plötzlich geht der Alarm, dass wir einen neuen Einsatz haben. Nices Timing. Wir verlassen beide die Dusche und ziehen uns schnell an.

Als wir in das Feuerwehrauto springen, mustern uns alle. Unangenehmes Schweigen herrscht, als die anderen Eddie's Zahnabdruck und meinen Knutschfleck begutachten. Ich schüttle mir das Wasser aus den Haaren und auch Eddie fährt sich durch die nassen Strähnen. Ein Unterdrücktes lachen, von Chimney. Bald lachen alle und auch ich kann mir ein kleines lächeln nicht unterdrücken.

viel Spaß beim lesen
Verona 🧡

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