ASDS Thomas x Phillip

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Das hier ist die Vortsetzung des 8. Kapitels, Shadow, meiner ASDS Fanfic , man muss diese aber nicht gelesen haben um diesen Oneshot zu lesen.

Thomas keucht und seine Hände graben sich tief in meine Haare, als ich mit meiner Zunge seine Nippel liebkose. Er bewegt seine Hüften langsam gegen meine und ich spüre, wie meine Erregung wächst. Ich knurre leise und greife abermals nach seinen Händen. Ich fasse ihn an den Handgelenken und halte ihn so mit einer Hand gepackt. Mit der anderen drücke ich seine Hüfte an die Rückseite des Beifahrersitzes und somit weg von meinem Schritt. Ich lecke weiter über seine Brust und seinen Hals. Er fängt an sich zu winden und zu wimmern, doch ich halte ihn weiter fest und quäle ihn. Er beginnt zu versuchen seine Handgelenke zu befreien, doch ich stoppe ihn, indem ich frage, „Was willst du Thommy?" Er hält inne und sieht mich aus großen Augen an. Seine Wangen färben sich rot, was unglaublich niedlich an ihm aussieht. Er dreht den Kopf weg, doch ich löse die Hand von seiner Hüfte und packe sein Kinn. Ich drehe seinen Kopf zu mir und presse meine Lippen auf seine. Er ist kurz überrascht, erwidert dann jedoch meinen Kuss innig. Mit Schwung drehe ich uns sodass er unter mir auf der Rückbank liegt. Seine Augenlieder flattern als ich mit meiner Zunge über seinen Bauch fahre. Er stöhnt und krallt sich in meinen Arm. Langsam öffne ich seine Hose und er strampelt sie sich von den Beinen. Als ich seine Boxer wegziehe, windet er sich leicht in meinem Griff. Ich fahre mit meiner Zunge seine Länge entlang und nehme ihn in den Mund. Er streckt mir seine Hüfte entgegen und ich muss einiges an Kraft aufwenden um ihn auf dem Sitz zu halten.

Phillips Zunge bringt mich in andere Höhen und ich zucke zusammen als ich seinen feuchten Finger an meinem
Eingang spüre. Ich winde mich vor Überstimulation während er mich weitet. Als es ihm zu viel wird, richtet er sich mit einem Ruck auf und knurrt mich an, „Was? Tommy?!" Ich winsele. „Bitte" gebe ich in einem flehenden Ton von mir und schäme mich schon fast dafür. Er packt mich und dreht mich sodass ich mit dem Rücken an seine Brust gepresst zwischen seinen Beinen knie. Ich keuch und lasse meinen Kopf auf seine Schulter fallen. Seine Hand an meiner Härte setzt fort was er angefangen hat, ich hören das klirren seiner Gürtelschnalle und das ratschen seines Reißverschlusses. Ich versuche mich mental vorzubereiten, aber es überrumpelt mich dennoch als er in mich eindringt. Ich schreie auf, als der Schmerz und die Lust mich wie eine Welle trifft. Ich keuche und er drückt sein Gesicht an meinen Hals. „Tut mir leid kleiner" flüstert er mir ins Ohr. Ich drehe meinen Kopf und drücke ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Er hört auf mich zu massieren und beginnt sich in mir zu bewegen, er ist immer noch alles andere als sanft. Doch wieder Erwarten stört mich das nicht. Ich kralle mich in seine Oberschenkel, als er immer schneller und tiefer in mich stößt. Ich beobachte aus halb geschlossenen Augen wie er nach einem Hemd greift und es vor mir auf den Sitz wirft. Ich kneife die Augen zu als sein Rhythmus immer unregelmäßiger wird und ich den Knoten in meinem Unterbauch immer stärker spüre. Ich verkrampfe mich als sich der Knoten löst und ich auf das Hemd komme, doch Phillip ist noch nicht gekommen und stößt weiter in mich. Langsam werde ich wieder hart und klammere mich an ihn. Ich spüre als er in mir kommt und keuche immer noch als er sich aus mir zieht. Er drückt sich weiter an mich und hat seinen Kopf gegen meinen Rücken gelehnt, bis wir uns beide einigermaßen beruhigt haben. Doch meine Härte will sich nicht wieder verabschieden.

Ich lehne an Tommys Rücken und warte bis ich von meinem Hoch unten bin. Ich habe schon bemerkt, das Thomas schon wieder hart geworden ist. Da lässt sich wohl nichts anderes machen als eine zweite Runde. Ich denke es würde ihm gefallen bis zu einem gewissen Teil die Rollen zu tauschen. Ich ziehe das feuchte Hemd vom Sitz und fische nach dem anderen. Thomas sieht mich verwirrt an und quiekt überrascht auf als ich ihn sanft hochhebe und ihn drehe. Ich ziehe ihn auf meinen Schoß und beginne seine Länge zu massieren. Er umschlingt mich mit seinen Armen und drückt sein Gesicht an meine Schulter. Ich nehme zwei Finger in den Mund und befeuchte sie. Während ich mich selber vorbereite, massiere ich ihn weiter und er wird wieder richtig hart. Ich stöhne leicht als ich mich mit zwei Fingern weite und spüre Tommys zähne an meiner Schulter. Er saugt an meiner Haut und wird sicher einen Bluterguss und einen Zahnabdruck hinterlassen. Als es mir genügt drücke ich ihn rücklings auf des Sitz, sodass er auf dem anderen Hemd liegt. Ich knie mich über ihn und er greift in meine Haare. „Willst du mal Rollen tauschen Tommy?" Er zögert kurz und nickt dann langsam. Ich nehme seine Härte in die Hand und setze mich langsam auf ihn drauf. Als er in mich eindringt stöhne ich und muss mich auf seiner Brust abstützen. Ich halte kurz inne doch er packt mich an der Hüfte und drängt mich dazu mich zu bewegen. Langsam beginne ich meine Hüfte und spüre Tommys Fingernägel in meiner Hüfte.

Er reitet mich! Ich kann es kaum fassen doch es fühlt sich unglaublich an. Es ist sedhr ungewohnt aber unglaublich geil. Ich biege meinen RÜcken durch und lege den Kopf in den NAcken. Phillip stöhnt und ich spüre seine Fingernägel in meinem Fleisch. Er drückt seine Hand gegen die Beschlagene Scheibe und reitet mich immer schneller. Mit dem neu entdeckten halt, hat sich auch der Winkel verändert. Ein viel besserer für mich und auch anscheinend für Phillip denn seine Bewegungen werden unregelmäßiger und er kommt aus dem Rhythmus. Ich packe ihn an der Hüfte und helfe ihm zurück in einen gleichmäßigeren Rhythmus. Er schnaubt überrascht als ich die kontrolle übernehme. Jetzt gebe ich den Rhythmus vor und es fühlt sich gut an, zwar nicht wie die Kontrolle komplett abzugeben aber es ist auch ein Wahnsinns Erlebnis. Ich glaube es hilft mir ein bisschen von der Kontrolle zurückzugewinnen, die mir von meinem Vater und meinem Onkel immer wieder entrissen wurde. Meine Arme werden langsam Müde und ich merke wie auch Phillip wieder langsamer wird. Ich fasse einen Entschluss der uns beide überrascht. Ich schiebe Phillip von mir runter „dreh dich um!" er sieht mich fragend an. „Komm es gefällt dir doch und ich will auch mal richtig top sein." Er nickt und dreht sich um. Ich knie mich hinter ihn und drücke ihn am nacken auf den sitz. „Whoa Tommy!" Er kniet vor mir und drückt das Gesicht in den Sitz. Ich bin mir kurz unsicher „Komm mach schon Tommy" doch dann packe ich ihn an der Hüfte und dringe wieder in ihn ein. Er keucht und versteift sich kurz, entspannt sich aber direkt wieder.

Ich muss mich an der Fensterscheibe abstützen um mir nicht den Kopf an der Tür anzuschlagen. Tommys Stöße sind echt heftig und ich kann mein Stöhnen nicht unterdrücken, ich habe die Kontrolle nicht mehr abgegeben, seit ich mich von meinem Ex Luis getrennt habe. Aber selbst dann habe ich mich nie zu 100% unterworfen. Da ich immer ein wenig stärker war als er, konnte ich immer ein wenig Kontrolle behalten. So wie es sich anfühlt holt sich Tommy gerade seine wieder zurück. Er hat mir von seinem Onkel und seinem Vater erzählt. Trotz allem fühle ich mich bei Tommy gerade einfach sicher und zum ersten mal, überlasse ich jemand anderem komplett die Kontrolle. Er reibt über einen sehr empfindlichen Punkt und ich kann das Feuer in meinem Bauch spüren. So wie sich seine Atmung anhört dauert es bei ihm auch nicht mehr lange. Er klammert sich fest an mich und drückt seine Wange auf seinen Rücken als wir beide gleichzeitig kommen. Ich keuche und drücke mich langsam nach oben, er lehne an meinem Rücken und scheint völlig erschöpf. Ich drehe mich herum und nehme ihn in den Arm. Ich lausche seinem unregelmäßigen Atem, wie er langsamer und gleichmäßiger wird. Er schläft.

Sooooo... das war ein hartes Stück Arbeit. Ich hoffe es gefällt euch.
Verona 💙

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