Barkeeper x Sohn des Barbesitzers

547 4 0
                                    

Julian pov.
Vor einem Monat hat mein Vater eine weitere Bar eröffnet. Sie ist ein bisschen schicker als die anderen 3 die er besitzt. Ich war nur einmal vor der Eröffnung hier. Die Tische sind aus schwarzem Holz und die Sitzbänke sind mit rotem Leder überzogen. Die Bar ist komplett aus Glas und hunterte von Flaschen reihen sich dahinter auf. Heute jedoch bin ich wieder hier, denn ich soll meinem Vater bei dem Papierzeugs helfen. Er liebt zwar seine Geschäfte, doch eigentlich hat er keine Ahnung und ich kümmere mich um die meisten Dinge. Die Sonne geht schon unter doch die Bar ist noch geschlossen. Seufzent betrete ich diese und gehe hindurch bis ins Hinterzimmer. Mein Vater steht seufzent über seinen Schreibtisch gebeugt und als er mich erblickt hellt sich seine Miene auf, "Ah, Julian, gut das du da bist." Ich verdrehe die Augen, er verschwindet jetzt safe ins Luxus, seine Lieblingsbar, und lässt
sich volllaufen. Mich lässt er dann wieder hier sitzen und ich mache bis tief in die Nacht diese Scheiß Finanzen. Ich habe eigentlich mit meinem Job in der Klinik schon genug um die Ohren. Wie erwartet rauscht er an mir vorbei, "Wir sehen uns dann morgen, schließ ab! Und danke nochmal. " Ich nicke frustriert und lasse mich dann hinter den Schreibtisch fallen.

Die Geräusche der Bar dringen zu mir herein, der neue Barkeeper hat die Bar geöffnet und arbeitet jetzt sicher schon seit Stunden. Ich blicke auf die Uhr, halb 2. Die Bar schließt in einer halben Stunde, dann gehe ich nach hause. Ich entschließe mich noch raus in die Bar zu gehen und ein Bier zu trinken. Ich räume all Papiere Weg und mache das Licht aus.

Julius pov.
Ich schenke gerade einem älteren Herrn seinen 6. Burben ein und blicke mich in der Bar um. Es ist fast niemand mehr da. Plötzlich geht die Tür zum Hinterzimmer auf und ein junger Mann betritt die Bar. Das muss Julian sein, Eduards Sohn. Er hat rotblonde Haare die ihm lose in die Stirn fallen und eine schlanke aber anmutige Figur. Er lässt sich auf einen Hocker fallen und starrt auf seine Hände, "Ein Bier." Ich schmunzele und mache ihm einen Scotch. Ich war schon immer gut darin zu wissen, was die Leute brauchen. Doch dieser junge Mann braucht mehr als einen Scotch. Er blickt auf als ich ihm das Glas unter die Nase stelle. "Hier kleiner." Er blickt erst überrascht und  lächelt dann leicht. Ich erblicke seine wunderschönen Augen. Er hat zaubervolle zarte Gesichtszüge und weiche rosige Lippen. Ich runzle die Stirn, seit wann finde ich jemanden denn so schnell anziehend?

Julian pov.
Ich blicke auf als mir jemand ein glas Scotch unter die Nase schiebt. Vor mir steht ein großer Mann mit markanten Gesichtszügen. Doch er wirkt unglaublich sanft und ich schenke ihm völlig unerwartet, ein helles Lächeln. Seine ungewöhnlich blauen Augen strahlen mich an und mein Blick wandert zu seinen kurzen, lockigen Haaren. Sie sind hellbruan und ich habe das unkontrollierbare Bedürfnis meine Finger durch die seidigen Strähnen gleiten zulassen.

Julius pov.
Julians Blick gleitet über mein Gesicht und ich muss schmunzeln, "Ich bin übringens Julius, und du musst Julian sein." Er nickt und zieht schnell seine Hand wieder zurück, die er unabsichtlich nach meinen Haaren ausgestreckt hat. „Nenn mich Juli." Ich grinse, diese Situation tut meinem Ego viel zu gut. Ich beobachte wie die letzten Gäste die Bar verlassen und ich gehe zur Tür. Ich schließe diese eine viertel Stunde zu früh ab. Dann stelle ich mich wieder hinter die Bar und lehne mich zu dem jungen Mann hinunter. Er blickt zu mir hoch unde seine Wangen färben sich rot. Ich lege zwei Finger an sein zartes gesicht, "Was willst du Juli?" Er wird noch roter und versucht sein Gesicht wegzudrehen, doch ich halte sein Kinn fest und zwinge ihn weiter dazu mich anzusehen.

Juli pov.
Er hält mein Gesicht in seiner Hand, ich spüre seine andere Hand an meiner Seite und ein leises Stöhnen entflieht mir. Das nimmt er als Zustimmung und packt mich. Er zieht mich über den Tresen und setzt mich hin. Er steht zwischen meinen Beinen. Seine Hände liegen auf meinen Schenkeln und er lässt sie langsam unter meinen Hoodie gleiten.

Julius pov.
Er stöhnt unter meinen Berührungen und ich ziehe ihm den Hoodie über den Kopf. Er schlingt die Arme um meinen Hals und zieht mich zu sich hinunter, ich lasse mich in einen Kuss ziehen und spüre seine Zunge an meinen Lippen.

Kurz darauf liegt mein Hemd auf dem Boden, neben seiner Hose. Seine Wangen sind gerötet und sein Gesicht liegt an meinem Hals und er stöhnt gegen meine Haut. Ich packe und hebe ihn hoch, mit meinem Finger, fahre ich unter den Bund seiner Boxer und ziehe sie herunter. Ich umgreife seine Länge und trage ihn zu einer Sitzbank weiter hinten. Ich lasse ihn auf das rote Polster sinken und beuge mich über ihn. Ich befriedige ihn weiter während ich mich meiner Hose mitsamt Boxer entledige. Er kommt mit einem Keuchen in meine Hand und ich ziehe ihn auf meinen Schoß. Er vergräbt seine finger in meinen Locken und zieht sanft daran. Meine Finger wandern an seinem Rücken hinunter, was ihn dazu bringt, den Kopf in den Nacken zu legen.

Juli pov.
Ich spüre seine Finger an meinem Loch, als er einen in mich schiebt entkommt mir ein stöhnen. Er dehnt mich und spielt mit mir, bis ich anfange zu wimmern, "Julius, bitte..." Er grinst und hinterlässt eine Leere in mir, als er seine Finger aus mir zieht. Doch das hält nicht lange an, als ich ihn plötzlich in mir spüre. Ich keuche auf und spüre seine Lippen an meinem Hals. Mit jedem Stoß bringt er uns beide dem Abgrund näher. Bis wir gemeinsam kommen, er in mir, ich auf seinen Bauch. Er zieht sich aus mir heraus und gibt mir einen Kuss auf die Lippen und ich schlafe in seinen Armen ein.

Die Story ist für Julius und Juli, die ich im Urlaub kennengelernt habe. Sie ist allerdings schon ziemlich alt, wie man vielleicht an dem Schreibstil und der Ausdrucksweise erkennen kann, sie ist mir allerdings nicht gut genug um sie zu überarbeiten, ich habe mich jetzt trotzdem dazu entschieden sie zu veröffentlichen.
Verona 🤍

Random Oneshots/Smuts Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt