ASDS Thomas x Phillip

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Das hier ist die Vortsetzung des 6. Kapitels, Dirty Mind, meiner ASDS Fanfic , man muss diese aber nicht gelesen haben um diesen Oneshot zu lesen.

Ich werfe die Schlafzimmertüre mit dem Fuß hinter uns zu und setzte Thomas auf das Bett. Er sieht aus unschuldigen, geweiteten Augen zu mir auf. Ich setze mich vor ihn und ziehe ihn zu einem Kuss heran. Er schlingt seine Arme um meinen Oberkörper und ich drücke ihn Rücklings aufs Bett. Ich öffne meinen Gürtel und streife mir meine Hose in einer raschen Bewegung ab, bevor ich mich wieder zu ihm hinunterbeuge. Ich fahre mit meinen Händen zu seinem Hosenbund, während ich sein Brust mit kleinen Küssen bedecke. Ich streife auch ihm die Hose ab und fahre Sanft durch die Boxershorts über seine Länge. Doch er reagiert anders als erwartet und zuckt zusammen. Er rutscht ans Kopfende des Bettes und zieht die Beine an seine Brust. „Thommy, es tut mir leid, was ist los?" Er atmet ein wenig zittrig, „Nein, es tut mir leid, es sind grad einfach zu viele Erinnerungen hochgekommen." „Hey, wir müssen dass hier nicht machen, ich kann dich auch einfach nur in den Arm nehmen." Er nickt und ich rutsche neben ihn, ich ziehe ihn auf meinen Schoß. Er klammert sich an mich und entspannt sich langsam wieder. Er zeichnet mit seinem Finger, sanft Kreise auf meinen Rücken, als seine Hände tiefer gleiten und ich leicht unter seiner Berührung an meinem unteren Rücken erschaudere. „Bist du dir sicher Thommy?" Er nickt zaghaft, trotz seines Traumas, will er es wirklich. Sanft fahre ich zu seiner Boxershorts und streife sie ihm ab. Er versteift sich zwar kurz, entfernt sich aber nicht wieder von mir. Ich drücke ihn aufs Bett und lege meine Lippen auf seine. Ich hole blind eine Tube und ein Kondom aus meinem Nachttisch. Ich beginne Sanft seinen Eingang zu massieren, er zuckt kurz unter der kühlen berührung zusammen und stöhnt leise auf. „Ich nehme an, das ist nicht dein erstes mal?" Er schüttelt den Kopf und vergräbt seine Finger in meinen Haaren. Ich ziehe ihn hoch und setzte ihn auf meinen Schoß. Als ich einen Finger in ihn gleiten lasse, stöhnt er auf und schließt die Augen. Während ich ihn weiter dehne, ziehe ich mir ein Kondom über. Als ich meine Finger aus ihm ziehe, winselt er enttäuscht auf. Ich packe ihn an der Hüfte und hebe ihn hoch, ich lasse ihn langsam auf mich sinken und dringe in ihn ein. Er verkrampft sich und krallt sich in meine Schultern. „Thommy, du musst dich entspannen." Er nickt und lässt locker. Ich lasse ihn langsam weiter runter und er verzieht das Gesicht. Ich setzte ihn ab und lasse ihm etwas Zeit. „Thommy? Gehts?" Er nickt und entspannt sich langsam. Ich fasse sein Kinn und ziehe ihn näher zu mir. Er legt seine Lippen auf meine und ich fange an mich sanft zu bewegen. Er stöhnt in meinen Mund und schlingt die Arme um meinen Hals. Ich krampfe meine Finger in seine Hüfte und keuche, als er auch anfängt sich zu bewegen. Ich verändere leicht meine Position und er schreit leise auf. Ich stöhne und meine Stöße werden tiefer. Ich spüre seinen heißen Atem an meiner Schulter als ich mit ein paar letzten Stößen in ihn komme. Er kommt auf meinen Bauch und hängt dann keuchend auf mir. Ich schiebe ihn sanft runter und stehe auf. Ich schmeiße das Kondom weg und säubere uns mit einem Lappen. Dann krieche ich neben ihn ins Bett, er kuschelt sich sofort eng an mich und schläft ein.

Sorry für die Verspätung, es ist leider nicht so gut geworden wie ich gehofft hatte.
Verena🧡

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