5. Kein Silvester ohne Krankenschwester 🔥

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Heute ist es. Der letzte Tag im Jahr.

Etwas wehleidig schaue ich auf den Kalender. Nur noch ein Kästchen ist leer.

„Warum geht das Jahr immer so schnell rum?" Ich schaue zu meinem Mann, der neben mir im Bett liegt und seine Nase in meinen Haaren vergräbt. 

„Ach Schatz. Du solltest dich freuen, dass wir heute endlich wieder Mara und Pascal treffen und dich nicht über sowas ärgern." Er pustet mir ins Ohr und küsst federleicht die kitzelige Stelle an meinem Hals. Ich quietsche leise und will mich befreien, doch er umschließt mich mit seinen Armen. Seine Hände werden unruhiger. Sie wandern über meine komplette Vorderseite und bleiben auf meinen Brüsten liegen. Beide werden fest durch mein Schlafoberteil geknetet, während er sich stärker an mich drückt, woraufhin ich seine Erregung nur zu gut spüren kann.

Ich schließe die Augen. Lasse mich fallen. Genieße seine Hände, die jetzt meine aufgestellten Nippel umkreisen und mich somit zum Stöhnen bringen.

„Ich hab so Lust auf dich.", raunt er mir ins Ohr und schlüpft mit einer Hand unter mein Oberteil, um meine nackte Brust zu spüren.

Die andere wandert nach unten und gleitet ohne Probleme in meinen Slip. Sein Finger teilt meine Schamlippen. Er muss die Nässe spüren, so feucht hat mich das alles gemacht.

Mein Mann knurrt mir leise ins Ohr, als sein Finger ohne Probleme in mich eindringt. Die andere Hand nimmt ihre Bewegung wieder auf und knetet abwechselnd meine Brüste. Der Finger macht kreisende Bewegungen und sein Daumen rubbelt an meinen Kitzler.

Meine Augen sind noch immer geschlossen und mein Atem geht schnell. Diese Situation erregt mich und sein Glied an meinem Hintern zu spüren noch mehr.

Zwei Finger sind mittlerweile in mir und stoßen immer fester zu. Ich höre seinen abgehackten Atem und genieße einfach nur, bis seine Hände plötzlich aufhören, mich zu verwöhnen.

Er zieht mir das Oberteil über den Kopf und streift meine Hose, sowie meinen Slip von meinen Beinen. Er bewegt sich hinter mir und schon spüre ich seinen Schwanz an meinem Hintern.

Seine Hände liegen an meiner Hüfte, als er quälend langsam den Weg in mich findet. Uns entkommt ein lautes Stöhnen. Ich lege meinen Kopf an seine Schulter und genieße seine sanften, aber tiefen Stöße. Er füllt mich komplett aus und das ist es, was ich so liebe. Seine Hände, sein Atem. Alles auf mir zu spüren.

Er geht tiefer und zwirbelt wieder an meinen Brustwarzen, die sich ihm nur zu gern entgegenstrecken. Seine andere Hand geht zu meinem Kitzler und reibt langsam über diese hoch empfindliche Stelle.

Ich gehe ins Hohlkreuz, bäume mich auf und kralle meine Finger in seine Oberschenkel. „Du bist so nass", stöhnt er in mein Ohr, während er schneller wird.

Im Schlafzimmer ist nur noch unser Stöhnen und das Klatschen unserer Haut zu hören.

Ich kralle mich fester in seine Haut und bemerke das Kribbeln in mir, was mir zeigt, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stehe.

Seine Stöße werden abgehackter und sein Atmen geht immer schneller.

Ein letztes tiefes eindringen von ihm und ich komme stöhnend und zuckend um seinen Schwanz. Er folgt einige Sekunden später.

Außer Atem bleiben wir so liegen. Nach kurzer Zeit drehe ich mich zu ihm und sehe, wie er schnell das benutzte Kondom entsorgt und sich wieder zu mir dreht. Ein breites Lächeln liegt auf seinen Lippen, als er mich sanft in seine Arme zieht.

„Tut mir leid für diese kleine Überrumpelung, aber wir haben so lange nicht mehr und ich konnte dir heute einfach nicht widerstehen."

Ich streiche ihm lächelnd über die Wange. „Alles gut, Schatz."

Nachdem wir uns irgendwann endlich aus dem Bett quälen konnten und unsere verstreuten Klamotten angezogen haben, gehen wir nach unten. Ich decke den Frühstückstisch, derweil Sebastian eine Pfanne auf den Herd stellt und zwei Eier anbrät.


Ich stelle alles auf den Tisch, was der Kühlschrank für ein leckeres Frühstück hergibt und setze mich dann auf meinen Platz.

Es herrscht eine entspannte Stimmung und ich freue mich auf heute Abend. Wir wollen mit Freunden Silvester feiern und starten später mit den Vorbereitungen.

Nach dem Frühstück und dem Aufräumen der Küche nimmt der Tag seinen Lauf.

Sebastian zieht den Tisch auseinander und räumt etwas das Wohnzimmer auf, währenddessen ich mich unter die Dusche begebe.

Der warme Duschstrahl lockert meine Verspannungen und tut einfach richtig gut. Zur Feier des Tages verwende ich ein Zuckerölpeeling, welches die Haut noch mehr pflegen soll.

Ich schrubbe alles gründlich ab. Der Geruch und auch das Ergebnis gefallen mir. Wäre da nicht der Boden der Dusche, der plötzlich super rutschig ist. 


Fortsetzung ➪


Auch wenn es etwas spät kommt, aber ich wünsche euch ein frohes neues Jahr. Bleibt gesund! ❤️

Ich hoffe, ihr freut euch auf den 2. Teil dieser Geschichte :) Und übrigens danke für 1 Tausend Leser 🤗

LG, Plappermaul :)


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