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Wincent

Es tat mir immer wieder gut Emma im Arm zu halten. Und das liebte ich schon immer. Wir standen bestimmt noch 5 Minuten so da, und genossen es einfach. Ich wusste das es noch ne böse und ekelhafte schlecht mit Yvonne geben wird. Aber die wird sie verlieren da bin ich mir ziemlich sicher. Also ich hoffe es. Weil so wie ich sie kenne gibt sie nicht auf. Ich wollte jetzt keinen weiteren Gedanken an die Kuh verlieren. Ich konzentrierte mich auf Emma die mich jetzt angrinste. Auch ich musste grinsen und fragte sie warum sie so am grinsen war.

E: hast du lust auf einen kleinen Ausflug?

W: ja klar wohin?

E: das sage ich dir doch nicht.

W: bitte bitte bitte?

E: nein hahaha. Also geh dich fertig machen.

W: ja oki.

Ich ging also ins Schlafzimmer und zog mich um. Als ich wieder zu Emma ging stand sie schon fertig vor der Tür mit einer Decke und einem Korb. Sie grinste nur wieder. Sie schnappte sich die Auto Schlüssel und Haustürschlüssel und ging zum Auto um die Sachen ins Auto zu legen und sich dann rein zu setzen. Ich setzte mich neben sie und versuchte heraus zubekommen wo wir hin fuhren. Emma blieb aber standhaft. Mittlerweile fuhren wir schon 30 Minuten mit dem Auto und noch immer sagte sie mir nicht wo wir hin fuhren. Nach weiteren 10 Minuten kamen wir auf einen Parkplatz zum stehen. Sie schaute mich an und sagte das ich aussteigen solle. Wie befohlen stieg ich aus und schaute mich um. Im Kopf fing es an zu rattern bis mir einfiel wo wir uns befinden. Wir fahren zu dem Strand gefahren wo Emma und Ich als Kinder immer waren. Mir kamen so viele Erinnerungen in den Kopf zum Beispiel wo wir als Kinder Sandburgen gebaut haben,in den Strandkörben saßen wir als jungendliche bis spät abends. Es kam einfach alles zurück. Ich war sehr Glück und als Emma dann auch neben mir auftauchte strahlte ich sie nur an.

E: und Überraschung gelungen?

W: und wie. Ich freue mich riesig das kannst du dir nicht vorstellen.

E: doch kann ich.

Sie nahm meine Hand und führte und zu den Strandkörben wo wir uns dann direkt hinsetzten. Wir genossen die Zeit in vollen Zügen. Wir lachten sehr viel oder wir sagen zum.Meer. Gerade erzählte ich ihr wie so ne Tour von mir abläuft als wir eine Stimme hörten. Eine Stimme die wir beide aus tausend Kilometer entfernung kannten. Ich drehte mich um und da sah ich wie Yvonne auf uns zu lief. Ich spannte mich augenblicklich an. Emma hörte ich nur Murmel.

E: na super der Parasit kommt.

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