Die Wahrheit

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„Wie er trinkt wieder, hat er schon mal so viel Alkohol getrunken?", fragte Mia. Ich glaube sie wusste es gar nichts: „ Als nach unserem Vater auch noch unsere Mutter verstorben war fing er das trinken an. Als dann Chloe kam hatte er eigentlich damit aufgehört, bis anscheinend jetzt." Sie schaute auf den Boden: „ Chloe war meine Mutter... sie ist vor 2. Jahr bei einem Zug Unglück ums Leben gekommen... seit dem trinkt er..." „Das tut mir leid für dich... Wir bekommen das wieder hin, ok?" Mai blickte auf: „Ok, ich muss jetzt auch Nachhause. Wir schreiben gleich, Ok?" „Ok bis dann, kleine.", nachdem sie gegangenes wurde mir alles klar. Nachdem ich gestern gesagt hatte, das Mia beinahe wegen ihm gestorben ist hatte er Angst das er sich auch noch verliert, deshalb hat er mich geschlagen...

Ich ging Nachhause und schreib Mai. Nach einer halben Stunden, nachdem ich immer noch keine Antwort hatte macht ich mir ein bisschen Sorgen. Ich beschloss zu ihr hinzufahren.

Sicht Mia:
Also ich Nachhause kam ging ich ins Wohnzimmer und mein Vater war wach. „Hey, bin wieder da. Ich geh auf mein Zimmer.",sagte ich während ich gehen wollte aber plötzlich hilt Papa mich am Arm fest. „Du gehst erst auf dein Zimmer, wenn du mir sagst bei wem du gerade warst!." „Ich... Ich war bei Laura, wie gesagt...",ich hatte ein bisschen Angst. „Du warst nicht bei Laura, lüg mich nicht an!", nach dem Satz gab er mir einen Backpfeife. Ich war geschockt... Sowas hat er noch nie bei mir gemacht... Er gab mir noch eine Backpfeife: „Ich will wissen wo du warst!!". Mir kamen Tränen: „Ok ich... ich war bei P... Paula... Aber was hat sie gemacht? Nur weil du nicht mit dem tot von deinen Eltern und Mama umgehen kannst hat das nichts mit mir zu tun! Was habe ich dir je getan?!", Nachdem ich den Satz beendet hatte nahm mein Vater eigenen seiner Fußbälle und sagte: „ Du verstehst das alles nicht!" E warf mir den Ball voll in den Bauch. Sofort merkte ich einen Sehr starken Schmerz, ich sackte zu Boden und bemerkte, wie mein Vater sich in die Küche setzte und die Hände über den Kopf schlug.

In nächster Sekunde hörte ich jemanden rufen: „Polizei! Machen sie die Tür auf!" Ich Schaute erst zu meinem Vater aber von ihm kaum keine Reaktion also nahm ich all meine Kraft zusammen und rief: „Hilfe!". Danach krümmte ich mich wieder vor Bauchkrämpfen. Ich bekam auch immer weniger Luft. Aber im nächsten Moment trat ein Polizist die Tür auf. Hinter der Polizei sah ich Paula. Als sie mich sah rannte sie sofort zu mir.

Mein Problem ist jetzt auch dein Problem Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt