Bruder und Schwester

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Sicht Mia:
Am nächste morgen wurde ich von einem netten Pfleger geweckt, er stellte mir noch mein Frühstück hin und ging dann auch schon wieder. Ich hatte kein Appetit also hab ich das Essen gar nicht angerührt. Ich musste die ganze Zeit drüber nachdenken woher sich Paula und mein Vater kenne. Ich schreib noch mit ne Freundin bis der Pfleger von eben reinkam. „Du hast ja gar kein Hunger. Soll ich das Essen noch stehe lassen oder mitnehmen?", fragte er Freundlich. „Sie können das Essen mitnehmen ich habe kein Hunger", antwortet ich ihm.

So ging das zwei Tage so weiter. Ich hatte kein Hunger oder aß nur nen Apfel.

Am 4. Tag im Krankenhaus entschied ich mich morgens nach dem Frühstück zu Paulas Wache zu laufen. Auf dem Weg dorthin musste ich mich oft hinsetzen weil ich dadurch das ich fast gar nichts gegessen hatte wenig Kraft hatte.Mich quälte auch als der Gedanke, was ist wenn sie gar kein Dinst hatte?Aber ich zog es durch und war 30 Minuten später vor Paulas Wache. Ein Tor war offen, dadurch schlich ich mich rein. Es gab so viele Räume, wo sie drinnen hätte sein könnte.

Aus dem Raum wo Gesellschaftsrum stand höre ich ihr sanfte Stimme. Ich schaute durch einen kleine Spalt sie war tatsächlich da. Neben ihr saß Katja, sie war oft bei uns wenn wir übten mit der Bergwacht.

Im nächsten Moment machte ich die Tür auf und rannte zu Paula. Sie erschrak sich aber umarmt mich. „Mai, was machst du denn hier?", fragte Katja. „Das is das Mädchen wovon ich dir erzählt hatte. Kennst du sie?", ich hörte einfach nur Paulas Stimme zu und genoss den Moment bei ihr. „Ja, sie ist bei der Bergwacht. Ich bin oft dabei wenn sie üben.", antwortet Katja. „Ach so", Paula schaute zu mir „Und was machst du hier?"

„Ich wollte zu dir", antwortet ich ihr. Sie hatte einen verwunderten Blick auf ihrem Gesicht:,, Warum willst du zu mir, und woher weißt du das ich hier bin?" „Ich wollte wissen warum mein Vater so komisch reagiert hat als er dich gesehen hat? Es gibt nen Gruppenfoto von der Wache im Internet wo du drauf bist also war es nicht so schwer." Paula überlegte kurz uns äußerte dann:,, Dein Vater... also wie soll ich es sagte... Ich bin die Schwester deinen Vaters..." Ich wusste nicht was ich sagte sollte. „Warum hat er mir nie erzählt das er noch einen Schwester hat...?", ich wurde irgendwie neugierig. „Ich weiß es nicht süße", antwortet sie „aber sag mal weiß dein Vater das du hier bist?" Ich antwortete erst nicht aber sagte dann:„Als ich... eigentlich sollte ich... bis morgen im Krankenhaus sein..."

Mein Problem ist jetzt auch dein Problem Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt