Das Reicht !

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Ich wachte am nächsten Tag voll früh auf. Wollte eigentlich weiter schlafen nur konnte nicht. Nach einer Weile beschloss ich einfach eine kleine Runde raus zu gehen. Ich war fast eine Stunde draußen auf dem Rückweg ging ich nicht Nachhause, sondern zu Katja.

„Hey Katja", begrüßte ich sie als sie die Tür aufmachte. „Hallo Paula, was machst du so früh hier?", fragte sie mich während wir uns in ihr Küche setzten. „Ich wollte mal fragen ob... ob du mir ein bisschen was über Mia erzählen kannst, weil du meinest ja du kennst sie?", ich schaute sie erwartungsvoll an. „Ich kenne sie vom Training, ja aber so nein. Bis auf das sie sehr begeistert vom medizinischen ist nichts, tut mir leid. Warum willst du das überhaupt wissen?", antwortete sie. Ich war ein bisschen traurig aber gut:,, Ich dachte du wüsstest warum mein Bruder sie mir verschwiegen hat oder warum er so komisch ist. Aber trotzdem danke."

Wir verabschiedeten uns noch und ich ging wieder Nachhause. Nach so einer Stunde schreib mir Tabea das Mia gleich entlassen wird.

Sicht Mia:
Mein Vater weckte mich:,, Guten Morgen Prinzessin." „ Guten Morgen Papa", ich war verwundert, stellte er sich auf nett? Sonst war ich doch immer nur Luft für ihn. Was war los? Hat er sich gebessert? Ich zog mich an und mein Vater unterschrieb noch ein paar Unterlagen. Als wir auf den Ausgang zuginge war ich schon ein bisschen traurig weil Paula hatte mir versprochen das sie kommt, aber sie war nicht da. Wir gingen zum Auto, es stand auf einem Parkdeck.

Als ich gerade einsteigen wollte, kam Paula, ich war so glücklich sie hat ihr versprechen gehalten. „PAULA!", ich wollte gerade wieder aussteigen als mein Vater mir befahl, das ich sitzen bleiben soll. Mein Vater ging zu Paula und fragte mit etwas lauter stimme:,, Was machst du hier?!" „Ich will nur wissen warum du mir deine Tochter verschwiegen hast, Eric?", antwortete sie. „Das hat seine Gründe,ok!? Und jetzt geh besser!", ich sah es in dem Gesicht meines Vaters das er sehr wütend war. Hilfesuchende schaute ich zu Paula. „Ich will es verstehen. Sag es mir bitte, Eric",Paula versuchte es weiter. Papa schaute Paula mit einem bösen Blick an:,, Wir sind all die Jahre zu zweit gut ausgekommen. Und wir schaffen das ich jetzt weiter. Also GEH!" „Mia war im Krankenhaus weil du ihr Alkohol zum Ski fahren mitgegeben hast, und du sagst ihr kommt gut aus? Hätte sie alles getrunken wäre sie vielleicht jetzt tot!", am liebsten wäre ich jetzt ausgestiegen und hätte Paula gewarnt, aber ich hätte echt Ärger bekommen. „DAS REICHT!", Papa war gerade sehr wütend, das kannte ich ja schon von ihm, aber das was jetzt kam hätte ich nicht erwartet.

Mein Problem ist jetzt auch dein Problem Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt