Der Traum

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Sicht Mia:
Ich legte mich ins Bett und überlegte wie ich morgen raus kann. Ich kam zu den Entschluss zu sagen das ich zu Laura, einer Freundin, gehe. Ich war innerhalb der nächsten paar Minuten eingeschlafen. Diese Nacht hatte ich einen Albtraum, ich glaube mein Körper versuchte so das erlebte zu verarbeiten. Ich träumte von den Treffen morgen mit Paula. Am Anfang war alles so schön, wir unterhielten uns und alles war gut. Bis auf einmal Papa kam er Stritt sich wieder mit Paula, nur diesen mal heftiger. Dieses Mal ging Papa so weit das sehr Paula blutig schlug. Ich stand einfach nur da, und konnte nichts machen. Bis papa auf mich zukam und mich auch schlagt."

Ich wachte Schweiß gebadet wieder auf. Als ich realisiert hatte das das nur ein Traum war griff ich zu meinem Handy. „Guten Morgen Paula, ich glaube wir lassen das mit dem im Park treffen. Ich haben was echt schlechtes geträumt und habe Angst das, das so passiert..." ich schickte die Nachricht ab und Paula antwortete mir in nicht mal zwei Minuten. „Guten Morgen, du brauchst keine Angst haben es war nur ein Traum. Wir können das Treffen auch verschieben wenn du das willst. Aber es war nur ein Traum also können wir uns auch treffen. Mache es so wie du das willst." ich las mir die Nachricht durch und antwortete:" Ok, stimmt es war nur ein Traum.Wir können uns heute und wann anders treffen". Sie schreib zurück"Ok dann bis später". Ich freute mich.

Ich ging runter und wollte mir was zu essen machen, und zu keiner Überraschung lag mein Vater nicht mit Bierflaschen auf der Couch, sondern räumte auf. „Guten Morgen Prinzessin",sagte er gleich zu mir. Ich sagte auch: „ Guten Morgen Papa" Es war wieder so wie gestern. Was hatte das zu bedeuten? Wurde er zu einem andern Menschen? Oder passierte heute wieder was? Ich war verwirrt. Stumm aß ich mein Frühstück und meinte dann: „ ich treffe mich mit Laura um 14 Uhr im Park." „Ok, viel Spaß",er lächelt mir noch hinterher.

Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und kritzelte irgendwas vor mir her. Währenddessen überlegte ich, war es gespielt? Hat er sich verändert? Bereite er das von gestern? Was war los? In meinen Gedanken vergaß ich die Uhr. Es war schon 13:42. Ich machte mich schnell fertig und merkte nicht wie ich mein Handy vergaß. Egal. Ich war so aufgeregt. Als ich im Park ankam umarmte ich Paula so feste wie noch nie. „Hey Paula", sagte ich zu ihr sie begrüßt mich zurück und wir gingen ein bisschen.

Sicht Paula:
Ich glaube sie war glücklich und wollte nicht gestört werden ,deshalb fragte ich sie nichts. Wir gingen einen Weile bis Mia auf einmal zusammenzuckte: „ Wir müssen hier weg das is unser Haus. Wenn Papa uns sieht" „oh dann gehen wir in eine andere Richtung.", meinte ich. Sie Auto mich an: „Er liegt zwar wahrscheinlich eh auf der Couch und trinkt haufenweise Alkohol, aber wir riskieren besser nichts". Ich schaute sie an: „ Also stimmt es was ich vermutet hatte er trinkt wieder..."

Mein Problem ist jetzt auch dein Problem Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt