Gedanken erwachen

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Angekommen an diesem Haus der schrecken lief mir der kalte Schweiss über den Rücken. Plötzlich erinerte ich mich wieder. Die Bilder kamen wie Blitze in der dunklen Nacht und erhellten das ganze Gedankenspektrum. Ich atmete hystherisch ein und aus und sagte ,,Dad lass uns bitte wieder nach Hause fahren.Ich kann hier nicht bleiben.'' Er drehte sich kurz nach hinten schaute mich an und sagte. ,,Es ist ein so wunderschönes Haus, vergiss was passiert ist.'' Mit einem gleichgültigen Blick drehte er sich um, zog den Schlüssel raus und gurtete sich ab. ,,Wie konnte er nur so ruhig bleiben'' Dachte ich mir und fing langsam an, an seiner psychologischen stabilität zu zweifeln. ,,Schliesslich ist sie hier ermordet worden und wird nie wieder kommen.'' Sagte ich mir in Gedanken, wärend mir eine Träne über die Wange lief.,,Auf gehts Kinder.'' Sagte er und öffnete die Tür. ,,Wir wollen uns doch nicht die gute laune verderben lassen.''

Der Tod ist nicht genugWo Geschichten leben. Entdecke jetzt