~02.01.2022~
Tägliche Randinfos:
Ständig wiederkehrende Gedanken können auf Zwangsgedanken, ein Symptom der Zwangsstörung, oder auf Grübelzwang hinweisen.
Zwangsgedanken äußern sich durch aufdringlichen Ideen, beängstigenden Vorstellungen oder aggressiven Impulsen und erzeugen Angst sowie Unruhe.
Grübelzwang erkennt man daran, wenn die Gedanken ständig um ungelöste Situationen kreisen und man sich nicht in der Lage fühlt, Entscheidungen zu treffen.
Quelle: https://www.netdoktor.de/krankheiten/zwangsstoerung/zwangsgedanken/
Meine Antwort:
Ich grüble die ganze Zeit darüber, was ich wirklich will. Ich bin so verwirrt darüber, dass ich alle Lebensmotive nach Reiss für mich ganz detailliert durchdacht habe. Dazu morgen mehr.
Meine Gedanken kreisen vor allem darum, ob ich eine Beziehung will und wenn ja, in welcher Form. Und, wie ich mein Leben gestalten könnte, um mich wohler darin zu fühlen. Wie ich ja gestern schon beschrieben habe, ist mir mein Leben aktuell zu chaotisch und kombiniert damit, dass ich nicht genau weiß, was ich will, fühle ich mich ziemlich haltlos.
Insgesamt hat mich dadurch seit Wochen eine gewisse Unruhe befallen. Aber ich glaube, dadurch, dass ich jetzt dieses Projekt zur Selbstreflexion begonnen habe, wird es sich bald bessern.
Was auch immer wieder durch meinen Kopf kreist, sind meine Sorgen, zum Beispiel, dass sich das Bafög-Amt einfach seit über 3 Monaten nicht gemeldet hat oder, dass ich nicht genau weiß, wie und wo ich später arbeiten möchte und ob meine schwerwiegendsten Motive überhaupt in der Umgebung eines Softwareentwicklers oder Informatikers Erfüllung finden können (ich studiere ja Informatik im ersten Semester und bin mir bezüglich dieser Wahl noch unsicher).
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Selbstreflexion - jeden Tag eine Frage [2022]
RandomJeden Tag eine neue Frage für dich, die du in den Kommentaren beantworten kannst - Selbstreflexion zu vielen verschiedenen Themen.