One Shots

New moon ↭ Elijah Mikaelson

ACHTUNG! Es werden hier ein paar gewalttätige Handlungen vor kommen
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Accalia und ihr Rudel sind kein normales Wolf Rudel, denn sie verwandeln sich an Neumond und nur an Neumond zurück in Menschen, außer während einer bestimmten Zeit. Der Alpha der nuova luna Wölfe geriet vor Jahrhunderten mit einer Hexe in einen Streit, welcher sie so verärgerte, daß sie das Rudel verfluchte und sie somit nurnoch an Neumond zu Menschen wurden. Jedes Jahr zu einer bestimmten Zeit begann die paarungszeit der nuova luna Wölfe wo sie eine Woche in ihrer menschlichen Gestalt bleiben und da Accalia nun 18 war kam sie in das alter in dem sie bereit dazu wäre, doch ihr Bruder Amaruq welcher der Alpha der Rudels ist, war damit alles andere als einverstanden und beschloss sich an dem Neumond vor der stagione degli amori, an einen alten Freund der Familie zu wenden.
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Eigentlich war es verboten sich dem Rudel zu entziehen, doch ich hatte keine andere Wahl. Ich wollte dies alles nicht. Ich wollte kein Wolf sein und schon garnicht während der stagione degli amori. Panisch verteckte ich mich daraufhin in dem nächst besten Laden, in der Hoffnung mich würde keiner aus dem Rudel finden. Die Jungs aus meinen Rudel welche zum erstenmal paarungs bereit sind drehten halb durch und da ich das einzige gleichaltrige Mädchen war hatten sie es alle auf mich abgesehen.

Meine Hoffnung verflog als ich Quill seine Stimme hörte. "Entschuldigen sie Miss haben sie eventuell ein ca 1,70m großes Mädchen gesehen, mit schwarzen Haaren die ihr bis zur Brust gehen. Sie trägt eine schwarze Hose und ein weißes Oberteil" Ich hoffte inständig das sie mich nicht gesehen hatte, doch diese Hoffnung verflog erneut binnen Sekunden. "Ja klar, sie kam vor 5 Minuten oder so rein, sie müssten hinten in der Nähe von den Umkleidekabinen sein" meinte sie höflich. Ich sah mich nach etwas um wo ich mich Verstecken konnte. Meine Rettung war ein kleiner Raum auf welchem Privat stand. Sofort hastete ich in den Raum und verschloss mich darin.

Doch auch diese Hoffnung wurde mir genommen als es an der Tür klopfte, nein eher hämmerte. "Ich weiß das du da drin bist Accalia! Ich kann dich riechen" brummte er. Doch ich schwieg, hoffte er würde verschwinden. "Du kannst dich nicht ewig davon drücken Lia" knurrte er. "Komm schon ich bin dein bester freund ich bin definitiv die bessere Option als die anderen drei Idioten" meinte er. Waren, dachte ich mir dabei, ja er war definitiv die beste Option wenn es darum geht das er sich mit um das Kind kümmert, aber ich will das alles nicht. "Wir waren Quill oder denkst du etwa nach dem ist es zwischen uns wieder friede freude Eierkuchen?" Fragte ich ihn leicht verzweifelt. "Wieso nicht? Komm schon von all den Schwachmaten wäre ich der beste Vater für dein Kind" meinte er. "Ich will kein verdammte Kind und jetzt hau ab" knurrte ich.

"Du willst es doch genauso" knurrte er. Danach war ein poltern zu hören, es hörte sich so an als würde er seine Schulter gehen die Tür rammen. Mir war bewusst das die Türe nicht lange stand halten wird, denn die Jungs in meinem Rudel sahen ca so aus wie die aus Twilight -als hätten sie in Anabolika gebadet- doch einen unterschied gab es, Twilight war Fiktion das hier nicht. Also sah ich mich um und erblickte ein Fenster. Ich rannte sofort zu diesem und öffnete es. Als ich hörte wie die Tür aus den angeln gerissen wurde blieb mir nurnoch eins übrig - springen. Dies tat ich dann auch. Zum Glück war das Fenster im ersten Stock somit hatte ich keine großen Probleme was die Landung angeht und konnte einfach davon rennen. Und dies tat ich auch. Ich rannte. Ich rannte um mein Leben.

Ich wäre fast in Jared rein gerannt doch zum Glück sah ich ihn bevor er mich sah und konnte von ihm weg rennen. Da hatte ich Quill los und schon kommt der nächste.. tolle Sache. Da ich gegen den Wind lief hatte ich die Hoffnung er würde mich nicht bemerken. Doch wie gefühlt immer heute, verpuffte diese Hoffnung. Denn der Wind drehte sich plötzlich und man konnte ihm ansehen das er meinen Duft sofort wahr nahm. Sein Kopf schnellte zu mir und als er mich erblickte fing er an zu grinsen und kam auf mich zu. Sofort fing ich wieder an zu rennen. Wieder war die einzige Möglichkeit mich zu verstecken ein Laden, was sonst in der Stadt, mitten im Zentrum wo es nur Cafés und Läden gab.