20. Kapitel

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Ich spürte seine Beule durch unsere Hosen, was auch mein Herz höher schlagen ließ. Auch ich hatte nach kurzer Zeit eine Beule. Plötzlich hob mich Julian hoch. Erschrocken löste ich den Kuss, wollte er jetzt aufhören? ,,Ich will nur ins Schlafzimmer",beruhigte er mich, als könnte er Gedanken lesen.

Sanft legte er mich aufs Bett ab und kniete sich über mich. Und küsste mich weiter. Mit meinen Händen fuhr ich unter sein Shirt und zeichnete sein Sixpack nach. Langsam zog ich ihm sein T-shirt aus. Auch meins landete wenige Augenblicke später auf dem Boden. Ganz langsam macht sich Julian an meine Hose, ohne aber den Kuss zu unterbrechen. Als er mit seinen Finger, ganz langsam, über meine Hose Strich, keuchte ich in den Kuss, was ihn aufforderte noch weiter zu machen. Quälend langsam zog er meine Hose runter. Als diese endlich aus war fing er von oben an mich zu küssen. Als er an meinen Hals etwas saugte legte ich genießerisch den Kopf in den Nacken. Er ging immer weiter runter zu meinem Bauch, als er gerade sich an meine Unterhose ranmachen wollte, zog ich ihn wieder zu mir. Er hatte mir auch noch zu viel an. Ich nestelte an seiner Hose rum, doch bekam sie nicht aus, weshalb Julian, ganz unromantisch, aufstehen  und sich selbst ausziehen musste. Mit Boxershorts kletterte er wieder auf mich und begann mich gierig zu küssen.

Schneller als gedacht landet meine Hand in seiner Hose. Ich umgriff seinen steifen Penis und pumpte ein paar mal. Er stöhnte in den Kuss, was mich noch heißer machte. Seine Hände blieben mittlerweile auch nicht mehr untätig, denn schon war meine Boxershorts weg und seine Hand an meinen Penis. Boar ist das geil.

Ich stoppte ihn, als ich merkte das mein Orgasmus näher kommt. Verwirrt sah er mich an. Ich zog ihn wieder zu mir, doch seine Nackte Haut an meiner ließ mich aufkeuchen. ,,Lass es uns versuchen", flüsterte ich kaum hörbar. Doch er schien es zu verstehen, denn er holte das Gleitgel und ein Kondom aus dem Nachtschrank raus.

Seine Hand wandert ganz langsam zu meinen Po. Er massiert ihn ein wenig, eh er langsam mit einen Finder in mich eindringt. Ich stöhnte genussvoll auf. Boar war das Geil. Langsam bewegte er seinen Finder und nahm, nach kurzer Zeit, auch einen zweiten dazu. Er spreizte sie immermal. Um mich zu dehnen. Am Anfang Tat es ein wenig weh. Doch jetzt zum Ende hin wurde es immer geiler.

Nach langer Vorbereitung nahm ich das Kondom und Strich es über Julian's Penis. Er posiniert sich an meinen Eingang und dringt vorsichtig in mich ein. Ein schmerzerfüllter laut entfloh mir und wir verharrten in dieser Position, sodass ich mich dran gewöhnen konnte. Als es angenehm war gab ich Julian ein Zeichen. Und er drückte sich Stück für Stück mehr in mich. Mein Gesicht war immer noch schmerzerfüllt, als er komplett in mir drin war. Doch nach nur wenigen Augenblicken verwandelte sich der Schmerz in pure Lust.

Erst langsam bewegte sich Julian in mir. Doch als er merkte, dass ich das gut fand, würde er immer schneller. Immer wieder stöhnte ich auf als er DEN Punkt traf. Immer wieder traf er gezielt, was mich langsam zum Höhepunkt brachte. Als er dann seine eine Hand noch an meinen Penis machte und ihn leicht massierte. Konnte ich mich nicht länger zusammenreißen ,,Ahhhh Fuck, das ist so geil", stöhnte ich und mich überkam der größte Orgasmus den ich jeh hatte. Ich spritzte in Jules Hand und in mir zog sich alles zusammen. Die plötzliche Enge schien Julian so zu überraschen, dass er direkt nach mit kam. ,,Ich liebe dich", flüsterte er und entzog sich mir, worauf ich nochmals die Zähne zusammenbeißen musste, da es schon sehr weh tat. Julian entsorgt nur schnell das Kondom, eh er sich wieder zu mir legte. Beide noch nackig kuschelten wir uns aneinander.  ,,Ich hoffe ich hab dir nicht allzu dolle weh getan",sorgte sich Julian. ,,Nein, nein und wenn es war den Schmerz wert", versicherte ich ihm.

Ich wollte mich nicht bewegen, da ich mir fast schon sicher war, dass es nicht angenehm ist. Ich blieb also in der Position und schlief langsam ein.

Am nächsten Morgen wurden wir wieder von meinem Wecker weckt.  ,,Scheiß Wecker!", murmelte Julian und drehte sich nochmal rum. Ich wollte mit Schwung aufstehen, doch ich merkte ein ziehen in meinem Po, weshalb ich mich gleich wieder fallen gelassen hab. Der nächste Versuch, war zwar immer noch nicht so angenehm, aber auszuhalten.  ,,Haha, Kai du siehst aus wie ne Ente", kicherte Julian und ich wurf ihn einen  'es ist nicht lustig' Blick zu und ging ins Bad um mich zu duschen. Ich duschte mich nur schnell ab, da an mir immer noch Reste von gestern Abend klebten und ich so nicht in die Mannschaftsdusche wollte. Auch Julian befiehl ich, als ich fertig war, zu duschen.

,,Kai du Ente",neckte mich Julian. ,,Hör auf! Das nächste Mal kann auch ich DICH vögeln!", machte ich ihm klar. ,,OK, ich nehm alles zurück", sagte er direkt kleinlaut. Und ich bemühte mich halbwegs ordentlich zu laufen. Was mir auch gut gelingt.  ,,Ach Jungs",kam Sam zu uns. Gequält sah ich zu Juli, Sam kann manchmal echt nerven.  ,,Was habt ihr denn gemacht? Du läufst so komisch Kai", bemerkte er und ich grinste schief.  ,,Du willst bestimmt gar nicht wissen, was sie gemacht haben", entgegendte Mitch. Woher der jetzt kam weiß ich nicht.  ,,Ihr habt doch nicht...?",fragte Sam entsetzt. Ohne zu antworten lief ich weiter. ,,Bist du so blöd oder tust du nur so?"hörte ich mich Mitch sagen, der uns anscheinden von anfang an durchschaut hat. Der Rest der Mannschaft merkte zum Glück nichts.

Am Ende des Trainings gab es mal wieder Teambesprechung. ,,So Jungs, da wir am Samstag, heißt in 3 Tagen, gegen Borrusia Mönchengladbach spielen, will ich jetzt schonmal die Aufstellung sagen, da ich mir da sehr sicher bin.",erklärte Bosz und erklärte, wer welche Position hat. Julian und ich sind, wie immer Rechter und linker Flügel, mit Mitch in der Mitte.  ,,Als letztes noch der Kapitän. Da hab ich mich Dieses mal für jemand Jungen entschieden. Unser Käptin wird Kai sein. Seine Leistungen im Traing begeistern mich. Er macht sehr gute Fortschritte und mit seinen so jungen Jahren", ich strahlte von einem, bis zum andern Ohr. Glücklicher könnte ich nicht sein, nagut doch, wenn ich ein Geschenk für Julian hätte. Der einen Tag nach dem Spiel Geburtstag hatte. Am Sonntag kommt aufjedenfall seine Familie vorbei. Denn vorallem der 18. Geburtstag ist ein wichtiger. Endlich erwachsen. In diesem Moment fällt es mir ein. Julian darf endlich Auto fahren. Ich kaufe ihm einfach sein Traumauto. Und falls ihr jetzt denkt, es wäre der größte Lambo oder so, nein Julian ist sehr Bodenständig und wünscht sich einen schlichten VW Passat.

Eine Geschenkidee hatte ich also schonmal, Das heißt der Tag kann wirklich nicht besser werden

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Eine Geschenkidee hatte ich also schonmal, Das heißt der Tag kann wirklich nicht besser werden. Aufjedenfall ging der Tag noch viel zu schnell rum, obwohl wir fast gar nichts mehr gemacht haben.

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