Kapitel 7

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Traya:

Ich sah auf die Tür, in die gerade der Komissar und Freund meiner Eltern hereinkam. Diese Gelegenheit nutzte mein Opfer und rannte raus. Ich werde ihn finden dann wird er leiden und sich wünschen nie geboren wurden zu sein, er wird schreien, um sein mikriges Leben winseln um Gnade die er nicht bekommt! Er mach mich wütend, es wird lang und schmerzvoll für ihn werden, das schwöre ich ihm. Der Komissar schoss auf mich sein ganzes Magazin, als er keinen Schuss mehr übrig hatte legte ich meinen Kopf schief. Als er mich fassungslos ansah und seine Waffe sinken lies, wusste ich er hat mich erkannt. ,,T..Traya?!?'' Seine Stimme zitterte bei diesem Namen. Bei meinem Namen. Ich lachte. ,,Was?!?'' Sagte er fassungslos ,,Was ist mit d..dir p..p..passiert?'' Ich lachte abermals. ,,Gefall ich dir etwa nicht?'' Er schluckte ,,D..Doch, n..natürlich!'' Mein lachen wurde breiter ,,Lügner!'' Ich schallte vor und zerquetschte seinen Schädel an der Wand. Er war sofort tot. Sein Blut lief der Wand runter, sein gesamtes Gesicht war zerquetscht so das man nicht mehr erkennen konnte wer dieser Mann war. Meine Knochen schoben sich wieder zusammen und mein Gesicht wurde wieder normal als Mimi meine Katze hereintrat. Sie hatte keine Angst vor mir, ich bin mir sicher das sie etwas ganz besonderes ist. Ich setzte mich hin und streichelte sie sanft. Sie fachte den toten Komissar an als sie ihn sah und versteckte sich hinter mich. Ich nahm sie hoch holte eine Schale Milch und stellte sie in der Küche vor ihr hin. ,,Tut mir leid Mimi...aber ich habe noch etwas wichtiges zu tun keine Sorge ich bin bald wieder da.'' So verschwand ich.

HassWo Geschichten leben. Entdecke jetzt